aktien Suche

Investoren aufgepasst: Diese volkswirtschaftlichen Megatrends prägen die Jahre bis 2029

NULL

Jedes Jahrzehnt ist durch ein anderes Wirtschafts- und Anlageumfeld gekennzeichnet. Die Privatbank Julius Bär zeigt in einer aktuellen Studie auf, welche Megatrends die Zeit bis zum Jahr 2029 prägen dürften. Wir stellen im ersten Teil einer zweiteiligen Serie die Ergebnisse zu den makroökonomischen Megatrends für das nächste Jahrzehnt vor.

Bei Julius Bär haben die Analysten 5 zentrale makroökonomische Trends ausgemacht. Welche das sind zeigt die nachfolgende Übersicht.

5 volkswirtschaftliche Trends

Quelle: Julius Bär

Bipolare, von China und den USA dominierte Welt

Dabei spricht man erstens von einer bipolaren, von China und den USA dominierten Welt. Die Kluft zwischen den Vereinigten Staaten und China wächst weiter, heißt es dazu. Während Handelsfragen anscheinend in den Hintergrund träten, setzten die beiden Länder ihre Feindseligkeiten an anderen Fronten fort, insbesondere in Bezug auf das Coronavirus, da China für die Pandemie verantwortlich gemacht werde.

Im Einklang mit seiner Anti-Multilateralismus-Agenda habe US-Präsident Trump angekündigt, dass er die USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurückziehen würde, und führte als Hauptgrund die angebliche Voreingenommenheit der Organisation zugunsten Chinas an. Mit Joe Biden im Weißen Haus sollte diese Entscheidung zwar rückgängig gemacht werden, doch habe dies wenig Einfluss auf die allgemeine strategische Konfrontation zwischen den beiden führenden Wirtschaftsmächten.

Die Positionen seien klar und die Weichen gestellt. Die Demokraten könnten den Konflikt auf diplomatischere Weise angehen und Menschenrechtsfragen eine größere Bedeutung beimessen, aber die allgemeine kämpferische Haltung dürfte unverändert bleiben, wenn nicht sogar verstärkt werden. Als Reaktion auf die Verbote für chinesische Unternehmen habe China seine Bemühungen um eine Rückverlagerung der Produktion ins eigene Land verstärkt. Während China mit dem Ziel voranschreite, die Nation zu ihrem früheren Ruhm zurückzubringen, werde dieser «Kalte Krieg des 21. Jahrhunderts» um die wirtschaftliche, technologische und militärische Vorherrschaft eine neue, duale Weltordnung mit getrennten Wirtschafts- und Finanzkreisläufen und separaten technologischen Ökosystemen einleiten.

In diesem Zusammenhang würden die Vorteile der internationalen Diversifizierung wiederbelebt, nachdem sie durch die Globalisierung erheblich untergraben worden waren, sodass Investoren Grund hätten, sowohl US-amerikanische als auch chinesische Vermögenswerte in ihren Portfolios zu halten.

Unorthodoxe makroökonomische Maßnahmen

Als zweiter makroökonomischer Trend ist von unorthodoxen makroökonomischen Maßnahmen die Rede. Mit dem Ende der neoliberalen Ära gehe das unvermeidliche Ende des geldpolitisch dominierten Politikinstrumentariums einher. Diese Policy-Vorlage, die eigentlich dazu gedacht gewesen sei, Probleme zu lösen, die vor der Zeit der extremen Globalisierung und des Finanzmarkt-Kapitalismus aktuell waren, sei nun tot, und die Coronavirus-Krise habe sie begraben.

Es gibt laut Julius Bär 4 Hauptaspekte der neuen politischen Landschaft. Erstens: Da der Kreditkanal außer Betrieb sei, werde viel mehr Gewicht auf fiskalische Stimuli gelegt. Solange die Volkswirtschaften der Industrieländer strukturellen Nachfragedefiziten ausgesetzt seien und der private Sektor nicht in der Lage sei, das Wachstum aus eigener Kraft aufrechtzuerhalten, müsse der öffentliche Sektor eingreifen und die von Haushalten und Unternehmen angesammelte Ersparnisschwemme ausgeben. Zweitens würden die Zentralbanken in Übereinstimmung mit der modernen Geldtheorie viel enger mit den Regierungen zusammenarbeiten, um die aus diesen fiskalischen Interventionen aufgelaufenen Defizite zu finanzieren (im Fachjargon «monetarisieren»).

Höhere Schulden im Verhältnis zum BIP würden von einer breiteren Öffentlichkeit akzeptiert, und die Angst vor einer daraus resultierenden galoppierenden Inflation dürfte abnehmen, da derzeit der Deflationsdruck anerkanntermaßen viel stärker sei. Die US-Notenbank habe in diesem Jahr bereits den Grundstein für diese Änderung gelegt, indem sie ihr Mandat dahingehend revidiert habe, dass die Inflation über die 2 %-Marke hinausgehen könne, wodurch die Tür für eine präventive Straffung geschlossen werde.

Drittens werde der Stimulus direkt sein. Mit der Verschmelzung des fiskalischen und monetären Arms könnten die Zentralbanken Gelder direkt an die Haushalte liefern – ein Instrument, das durch die Einführung von Zentralbank-E-Währungen weiter unterstützt werden könnte. Die Politik werde effizienter werden, da sie leichter alle Bevölkerungsschichten erreichen könnte, auch die einkommensschwächsten Haushalte mit der höchsten Konsumneigung. So würden die Behörden auch das Problem der Einkommensungleichheit angehen und 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Die Julius Bär-Analysten gehen davon aus, dass die Regierungen dazu übergehen werden, Ungleichheiten durch Instrumente wie die symmetrische Besteuerung zu verringern (z. B. negative Steuern für Haushalte mit niedrigerem Einkommen, was eine viel bessere Option als das universelle Grundeinkommen sei). Und schließlich werde die unkonventionelle Geldpolitik, die sich nach der Finanzkrise von 2008 herausgebildet hat, bestehen bleiben, da das Hauptziel der Zentralbanken der entwickelten Staaten inzwischen die Finanzstabilität sei.

In der Tat nähmen die Währungsbehörden nun schon seit mindestens einem Jahrzehnt Einfluss auf die Vermögenswertpreise (sogenanntes «Asset-Price-Targeting»), wobei sie bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellten, um einen negativen Vermögensschock zu vermeiden, der wiederum die Realwirtschaft aus der Bahn werfen könnte («der Schwanz wedelt mit dem Hund»). Letztlich sollte diese Politik die Wirtschaft wieder ankurbeln, und dann würde sie wirklich auf die Probe gestellt. Aktuell sei es noch nicht so weit, und man ist sich sicher, dass die Bedingungen für eine Hyperinflation in den Industrieländern noch nicht einmal annähernd erfüllt sind.

Defizite und Monetarisierung führen nicht unbedingt zu Inflation

Energie im Überfluss

Als dritten zentralen makroökonomischen Trend hat Julius Bär Energie im Überfluss ausgemacht. Die globalen Energiemärkte und die damit verbundenen Industrien würden tiefgreifende strukturelle Veränderungen durchlaufen. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die hohen Preise der letzten Jahrzehnte, der Klimawandel und die Umweltverschmutzung seien nur einige der vielen Herausforderungen, die Investitionen angekurbelt und Innovationen unterstützt hätten.

Man glaubt, dass wir uns mitten in einer Übergangsphase befinden, in der neue Technologien den wachsenden Energiebedarf ohne weitere Erschöpfung der fossilen Ressourcen decken können. Der Übergang zu erneuerbaren Energien beschleunige sich dank Erschwinglichkeit, Skalierbarkeit und Zugang zu unbegrenzten Ressourcen. Elektroautos, Klimaanlagen und Wärmepumpen markierten die nächste Phase der Elektrifizierung und untermauerten die zukünftige Dominanz der erneuerbaren Energieträger.

Traditionelle Versorgungsunternehmen verlören ihren Kundenstamm, da saubere Energien und neue Geschäftsmodelle Marktbarrieren durchbrächen. Vom Stromhandel bis zur Infrastrukturfinanzierung veränderten neue Akteure die Rahmenbedingungen. Derweil beschleunige die Coronavirus-Krise die Wettbewerbsdynamik im Ölgeschäft. Private Ölgesellschaften müssten sich in andere Bereiche wie saubere Energien vorwagen, um Wachstum zu erzielen und die Investoren zufriedenzustellen.

Dennoch biete die Ölversorgung noch auf Jahre hinaus die Möglichkeit, wertvolle Cashflows zu erwirtschaften. Letztlich handele es sich um eine Verlagerung von den Ressourcen zur Technologie und von den Produzenten zu den Verbrauchern, was breitere geopolitische Auswirkungen habe und die Risiken damit verbundener Erschütterungen erhöhe.

Stakeholder Wirtschaft

Viertens ist nach Einschätzung von Julius Bär in Sachen zentralen makroökonomischen Trends von einer verstärkten Stakeholder Wirtschaft auszugehen. Die Vorteile des Finanzmarkt-Kapitalismus und der extremen Globalisierung seien nicht allen Gesellschafts- und Wirtschaftsbereichen gleichermaßen zu Gute gekommen. Die Entlohnung der Arbeitnehmer sei zurückgeblieben, während die Gewinnmargen der Unternehmen in den Industrieländern in die Höhe geschnellt seien, wodurch die Wohlstands- und Einkommensungleichheit auf ein seit den 1930er-Jahren nicht mehr gesehenes Niveau gestiegen sei.

Inzwischen stünden Fragen des Klimawandels und der sozialen Gerechtigkeit im Mittelpunkt, insbesondere bei den jüngeren Generationen. Dieser Druck dränge die Unternehmen dazu, ihre Rolle in der Gesellschaft zu überdenken. Im Jahr 2019 habe der American Business Roundtable eine Erklärung vorgelegt, in welcher der Zweck eines Unternehmens neu definiert worden sei und die besagt, dass Unternehmen nicht nur den Shareholder Value, sondern auch ihre Auswirkungen auf alle Stakeholder – einschließlich der Arbeitnehmer, Zulieferer, lokalen Gemeinden und der Gesellschaft insgesamt – berücksichtigen sollten.

Von Unternehmen werde in zunehmendem Masse erwartet, dass sie die Verantwortung für ihre gesamte Wertschöpfungskette übernähmen und aktive Maßnahmen zur Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung ergreifen, die über die Einhaltung von Vorschriften und Ethik-Codes hinausgehen würden. Dies stelle einen wichtigen Schlüsselpunkt dar und bedeute eine völlige Ablehnung des Shareholder-fokussierten Modells, das von Ökonomen wie Milton Friedman verfochten worden sei.

Umbruch in der Life-Science-Branche

Als 5. zentralen makroökonomischen Trend hat Julius Bär einen Umbruch in der Life-Science-Branche ausgemacht. Bereiche der Gesundheitsfürsorge, die mit digitalen Technologien, Genomik und verlängerter Lebenserwartung in Zusammenhang stünden, dürften angesichts des politischen Rückenwindes, der folgenschweren demografischen Verschiebungen weltweit, der Verbreitung chronischer Krankheiten im Zusammenhang mit der Alterung und der ständig steigenden medizinischen Kosten längerfristig weiteres Aufwärtspotenzial sehen.

Die Covid-19-Pandemie könnte sehr wohl ein Wendepunkt für die Gesundheitsbranche sein, da sie die Schwäche der gesamten Wertschöpfungskette im Gesundheitsbereich, von den Einzelpersonen bis hin zu den internationalen Gesundheitsinstitutionen, deutlich offengelegt habe. Gleichzeitig habe die Pandemie durch den verstärkten Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien und anderer innovativer Lösungen wie genbasierter Therapien einen stärkeren Impuls zur Stärkung unserer Widerstandsfähigkeit gegenüber gegenwärtigen und zukünftigen Gesundheitsbedrohungen gegeben. Insbesondere im Bereich der Genomik hole China bei der Zahl der wissenschaftlichen Publikationen rasch zu den USA und Europa auf, wenngleich die Zahl der Zitierungen pro Publikation und der biotechnologischen Patente nach wie vor geringer sei.

Bildherkunft: AdobeStock: 387941228

Ebenfalls interessant

aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis
Webinar am 08.05.2024 um 18:00 Uhr

Wie man mit Aktien Geld verdient

(Webinar findet über
GoToWebinar statt)
- So setzen Sie die Strategie mit Hilfe des Aktien-Screeners von TraderFox in der Praxis um. - So funktioniert die CANLSIM-Strategie von William O‘ Neil, die dieser in seinem Buch "Wie man mit Aktien Geld verdient" vorgestellt hat.

Tenbagger-Depot

Unser Börsendienst für Vervielfacher-Aktien

Hier informieren

0 €
Gebührenfreier Handel mit
& Profi-Tools von

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unser Profi- Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)

TraderFox Flash
Die Profi-Trading-App für
  • Echtzeit-Alerting und Charting
  • Einfacher Hebelhandel
  • Profi-Tools und 0 € Ordergebühren
  • Knock-Out-Simulator
  • Kurslisten und Anlagetrends
  • Login per Face-ID
Gratis Download

Über den Autor

10 Aktien mit den meisten Lesern

629 Leser
449 Leser
412 Leser
307 Leser
223 Leser
188 Leser
183 Leser
182 Leser
181 Leser
783 Leser
778 Leser
749 Leser
747 Leser
738 Leser
713 Leser
702 Leser
644 Leser
1496 Leser
1474 Leser
1421 Leser
1309 Leser
1259 Leser
1247 Leser
1207 Leser
1085 Leser
405135 Leser
384760 Leser
380302 Leser
328779 Leser
248919 Leser
234713 Leser
184670 Leser
176113 Leser
174229 Leser

Meistgelesene Artikel

Qualitätscheck zu deiner Aktie

Wie viele Punkte bekommt deine Aktie?

aktie.traderfox.com

aktien Magazin App

Neue Artikel aus favorisierten Kategorien per Push-Notification erhalten.

App Store Google Play
  • Die Börsenshow "Christina will wissen"
  • Auf-den-Punkt-gebracht-Video-Storys von Simon Betschinger

traderfox.com

Die Echtzeit-Börsensoftware
PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com