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UPDATE: Warum Gold-Stocks Richtung Ende 2023+ immer interessanter werden!

Liebe Leser,

der Gold-Preis kam in den vergangenen Wochen deutlich besser in Schwung und zog am 19. Juli auf über die Marke von 1.985 USD pro Unze, ein Niveau, das seit Ende Mai 2023 nicht mehr erreicht wurde. Ausschlaggebend war dafür die Erwartung, dass der FED infolge seines Kampfs gegen die Inflation die Zinsen erneut anheben wird, was dann auch in der vergangenen Woche geschah. Im Vordergrund steht hier primär die Frage, ob FED mit seiner Zinspolitik tatsächlich in der Lage sein wird, eine Soft-Landing für die US-Wirtschaft zu sichern. Während viele Experten immer noch eine Rezession befürchten, glauben andere, dass der Vorsitzende Jerome Powell in der Lage sein wird, ein Szenario zu entwickeln, in dem die Inflation ohne größere Störungen auf das angestrebte Niveau zurückkehrt. Und so haben wir derzeit am Markt eine sehr ungewöhnliche Situation, wobei FED die Zinsen weiter erhöht, doch dies schreckt die Märkte nicht mehr ab, sodass Technologieaktien weiter im Rennen sind und der Goldpreis (der nach solchen FED-Aktien normalerweise steigt) Richtung des aktuellen GD200 leicht korrigiert.

Die aktuelle Korrektur ist ein bessere Einstiegschance

Grund für diese Annahmen ist ganz einfach die Tatsache, dass das Rezessionsrisiko, obwohl es kleiner geworden ist, weiterhin vorhanden bleibt. Die weiterhin hohe Inflation in Kombination mit der frischen Zinserhöhung und einer sehr wahrscheinlichen Rohstoffenknappheit (Besonders Öl) Richtung Ende des Jahres, was wir immer wieder thematisierten, könnten tatsächlich dazu führen, dass die Investoren immer skeptischer werden und vorsichtshalber mit der Kapitalverlagerung Richtung Gold beginnen, um die volatile Zeit ohne große Schäden auszusetzen. Und Gold gehört schon seit Jahrhunderten zu den Anlageklassen, die genau in solch volitiven Phasen, die für nötige Portfoliostabilität sorgen.



Was man über Goldtrend wissen sollte
 

  1. Gold ist ein gutes Play gegen die Dollarschwäche. Obwohl der US-Dollar eine der wichtigsten Reservewährungen der Welt ist, führt ein Wertverlust des Dollars gegenüber anderen Währungen, wie es von 1998 bis 2008 der Fall war oft dazu, dass die Menschen in die Sicherheit des Goldes strömen, was den Goldpreis in die Höhe treibt. Die Dollarschwäche ist dabei meistens das Resultat einer viel zu lockeren Goldpolitik und dem damit verbundenen Anstieg der Geldmenge, was wir in den vergangenen Jahren beobachten konnten.
  2. Gold ist eine hervorragende Absicherung (Hedge) gegen eine hohe Inflation, da sein Preis tendenziell steigt, wenn die Lebenshaltungskosten steigen. Und das ist eine Situation, die wir Ende 2023 tatsächlich erleben könnten, falls die Experten Recht bzgl. der Öl-Knappheit haben. Dies wird dazu führen, dass die Energiekosten erneut in die Höhe schnellen, was in höhere Lebensmittel- etc. Produktionskosten mündet, was schließlich zur höheren Inflation führen könnte.
  3. Gold ist auch eine hervorragende Absicherung gegen politische und geopolitische Risiken Es wird oft als "Krisenware" bezeichnet, weil die Menschen in seine relative Sicherheit (save Harbour Assets) fliehen, wenn die Spannungen in der Welt zunehmen. In solchen Zeiten schneidet Gold oft besser ab als andere Anlagen. Sein Preis steigt oft am stärksten, wenn das Vertrauen in die Regierungen gering ist. Katalysatoren für diese Situation sind ja mit dem weiter laufenden Ukraine-Konflikt und seiner zunehmenden Unpopularität mehr als vorhanden. Nicht zu vergessen sind hier auch Spannungen rund um Taiwan; die globale Konfrontation zwischen den USA und China; angelaufene Destabilisierung des Afrikanischen Kontinentes und natürlich die innenpolitische Situation in Europa und in den USA, die Richtung 2024 kurz vor den nächsten US-Präsidenten-Wahlen erneut eskalieren könnte.

 
Gold-Profiteure

Und so gelangen wir zu der Annahme, dass sich Gold Richtung Ende des Jahres zu einer sehr lukrativen Anlageklasse entwickeln könnte, um nicht nur unruhige Zeiten zu überstehen, sondern, um an davon zu profitieren. Trader und Investoren haben dabei verschiedene Möglichkeiten, den Gold-Trend zu spielen.  
 

  • Der erste Weg führt sie über klassische Bergbau-Unternehmen (Mining Companies), die sich mit Goldabbau und dem Verkauf von Gold beschäftigen.
  • Etwas interessanter ist der zweite Weg. Hier geht es um sog. Streaming- und Royalty-Konzerne. Diese Unternehmen zahlen Vorabgebühren an Bergbauunternehmen im Austausch für: Ein Prozentsatz der Einnahmen der Mine (z. B. eine Bergbaulizenzgebühr), oder für das Recht, die zukünftige Produktion eines bestimmten Metalls in einer bestimmten Mine zu einem festen Preis erwerben. Dies ist ein Spekulationsgeschäft, der sehr profitabel sein könnte, wenn man zu einem niedrigeren Fix-Preis kauft und direkt zum höheren Marktpreis verkauft.
  • Sollte man sich jedoch für eine konservative Variante entscheiden, so sollte man sich einige Gold-ETFs anschauen. Diese Fonds besitzen entweder physisches Gold oder Aktien mehrerer Goldminenunternehmen und sind somit vorteilhaft diversifiziert.



https://viz.traderfox.com/peer-group-tabelle/US6516391066/DI/newmont-corp/aktien-416306-67695-416419-416336-416414-67376-5323404-4269643-4165100-20385

Was unsere Gold-Top-Stocks angeht, so hat sich die Auswahl im Großen und Ganzen nicht verändert. Wir halten weiterhin die Aktie des größten Goldproduzenten Newmont (NEW), für eine gute Idee, um die mögliche Volatilität-Zunahme auf den Märkten zu spielen. Zu beachten wäre aber die Tatsache, dass NEM weiterhin die Produktion des Edelmetalls steigert. Anzumerken ist hier auch, dass NEM eine sehr nette Dividende i.H.v. rund 5,2 % zahlt, was schon bald einen oder anderen risikoscheuen Dividendenjäger anlocken könnte.



Barrick Gold (GOLD) - die heutige Nummer zwei strebt danach, das wertvollste Goldminenunternehmen der Welt zu sein. Der Konzern betreibet Gold- und Kupfermienen sowie Entwicklungsprojekte in 13 verschiedenen Ländern Nord- und Südamerika, Afrika, Papua-Neuguinea und Saudi-Arabien. Somit verfügt man über eine starke geographische Diversifikation. Dabei konzentriert man sich auf den Betrieb von sog. Tier-One-Bergbauanlagen. Dies sind Anlagen, die in der Lage sind: mehr als 500.000 Unzen Gold pro Jahr zu produzieren und mind. 10 Jahre aktiv zu bleiben.

Langfristige Planung

Dies ist eine strategische Herangehensweise, die langfristig in kleinere Betriebskosten und folglich höhere Profitabilität mündet. Gleichzeitig ist man in der Lage, über lange Zeit kontinuierlich große Mengen an Gold abzubauen, was zu Planungssicherheit beiträgt. Und so rechnet Barrick damit, dass man bis 2030 auf eine durchschnittliche Goldproduktion von 5 Millionen Unzen kommt. Der Konzern hat sich in den letzten Jahren auf die Rückzahlung von Schulden durch freien Cashflow und den Verkauf von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerten konzentriert. Infolgedessen verfügte das Unternehmen gegen Ende 2022 über einen Netto-Cash-Saldo, der ihm die finanzielle Flexibilität und Stärke gab, Aktien zurückzukaufen und eine attraktive Dividende von rund 3,36 % zu zahlen.



Streaming-Konzern

Die Nummer drei ist die Aktie von Franco-Nevada (FNV). Und in diesem Fall haben wir keinen klassischen Goldproduzenten. Das Beteiligungsunternehmen ist zugleich ein Streaming-Konzern mit Fokus auf Gold. Im Portfolio hat man gleich mehrere Unternehmen aus der ganzen Welt in verschiedenen Phasen des Goldabbaus, von der Exploration bis zur Produktion. Gleichzeitig besitzt man auf der ganzen Welt Anlagen und verwaltet entsprechende Lizenzen. So minimiert man direkte Risiken, die mit dem eigentlichen Goldabbau verbunden sind. Gleichzeitig unterstützt man die jeweiligen Goldproduzente, sodass man letztendlich einen Prozentsatz der Mineralproduktion erhält oder das Recht bekommt, Edelmetalle wie Silber, Gold, Platin etc. zu einem voreingestellten günstigeren Preis zu kaufen.

Gold ist der Umsatztreiber

Mit Gold erzielt man derzeit etwas mehr als die Hälfte der Umsätze (etwa 55 %) und somit würde der höhere Goldpreis auch FNV-Aktie in eine Re-Bound-Bewegung versetzen. Da Franco-Nevada vom Goldbergbau profitieren kann, ohne den Risiken der Minenentwicklung ausgesetzt zu sein, hat sich seine Aktie in der Vergangenheit besser entwickelt als der Preis von Gold und anderen Goldminenaktien. Doch die Dividende von etwa 0,88 % ist hier auch entsprechend kleiner.



Die Nummer viel ist Aktie von Wheaton Precious Metal (WPM). Das Unternehmen ist ebenfalls eine Streaming-Gesellschaft. Die Haupteinnahmequelle ist der Verkauf von Silber, Gold, Palladium und Kobalt. Man kauft die Rohstoffe günstig von Bergbauunternehmen, um sie weiterzuverkaufen. Im Gegenzug finanziert man die Minenunternehmen im Voraus. So hat man eine Win-Win-Situation. Goldproduzente kommen an das Geld heran und Streaming-Konzerne wie Wheaton und Franco-Nevada (FNV) bekommen dafür Edelmetalle zu niedrigen Preisen die in der Regel etwa 5-20 % unter den aktuellen Handelspreisen liegen.



ETF-Auswahl

Schließlich haben die Anleger die Möglichkeit den Gold-Preis-Trend über die ETFs zu spielen. Die Auswahl ist hier ebenfalls sehr groß und vielfältig. Sollte man sich also für diese Option entscheiden, so wäre der Blick Richtung SPDR Gold Shares (GLD), iShares Gold Trust (IAU) und VanEck Vectors Gold Miners ETF (GDX) nicht verkehrt.

Fazit

Was uns angeht, so favorisieren wir vor dem Hintergrund des spekulativen Momentums die Aktien der größten Goldproduzende wie Barrick (GOLD) und Newmount (NEM), sowie die Streaming- und Royalty-Gesellschaft Franco-Nevada (FNV).

Viel Erfolg und bleiben Sie profitabel!

Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: keine Eigenpositionen.

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