Short-Setup

Die Bank of America hat am 12.12.2024 die Kaufempfehlung für den Logistikkonzern gestrichen. Auch JPMorgan hat die DHL-Papiere Anfang Dezember von der „Analyst Focus List“ genommen.

Pernod-Ricard hat weiterhin mit Problemen in den USA und China zu kämpfen. Deutsche Bank Research sieht hohe Ergebnisrisiken durch die von Trump angekündigten US-Zölle auf Einfuhren.

2024 wird für Bechtle kein Erfolgsjahr. Nach dem Auseinanderfallen der Ampelkoalition dürfte das Geschäft im 4. Quartal von Verunsicherung und damit Investitionszurückhaltung geprägt sein.

BMW gerät aufgrund der veränderten Marktbedingungen zunehmend unter Druck.

Wenn sich die positiven Marktbedingungen in China ändern, könnte Lululemon von einem größeren Abschwung betroffen sein.

Die Aixtron-Papiere bleiben nach einer gestrichenen Kaufempfehlung der Deutschen Bank weiter unter Druck.

Die Aktie des Discounters steht derzeit unter Druck. Analysten haben ihre Gewinnerwartungen für das Unternehmen deutlich nach unten korrigiert.

Eine Kombination aus einem experimentellen Medikament und der Blockbuster-Therapie Keytruda hat eine Studie im Spätstadium nicht bestanden.

Dieser Entwicklung dürfte sich auch UPS nicht entziehen können. Negative Schlagzeilen wären ein Katalysator für weiter fallende Kurse.

Die BMW-Gewinnwarnung wegen fehlerhafter Bremsen von Continental hat die Papiere des Autobauers belastet und sind ein weiterer Dämpfer für Conti im Zuliefergeschäft.

Der Luft- und Raumfahrtriese steht im September vor einem potenziellen Streik von 32.000 Arbeitnehmern.

In den letzten Wochen hat sich eine bärische Flagge in Richtung des Widerstands bei 119,65 USD ausgebildet.

Die Börse hat derzeit wenig Vertrauen, dass Aixtron bald wieder in die Spur kommt.

Seit einem Höchststand bei über 250 Euro im Jahr 2021 befinden sich die VW-Vorzüge fast durchgängig auf Talfahrt.

RWE hat die Negativserie weiter fortgesetzt und auch im 2. Quartal rückläufige Ergebnisse berichtet. Der Umsatz ist um 25 % gesunken.

Der Logistikkonzern ließ durchblicken, dass es auch im laufenden dritten Jahresviertel wohl keine deutliche operative Ergebnisverbesserung zu den beiden Vorquartalen geben dürfte.

Die bereits unter Abgabedruck leidende Aktie geriet nach der Veröffentlichung der Q2-Zahlen am 08.08.2024 weiter unter die Räder.

Der globaler Anbieter von Konsum- und Industrie-Verpackungslösungen kann seit mehreren Quartalen nicht mehr wachsen. Die Schwäche im Verbrauchergeschäft ist zu groß.

Trotz der hohen Wachstumsrate von der Marke HOKA enttäuschte zuletzt der Ausblick.

Eine negative Analystenbewertung verstärkte zuletzt den Abgabedruck.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall will vom Autozulieferer Continental gezielt nicht mehr benötigte Mitarbeiter übernehmen.