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Trading-Legende Ed Seykota

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Dieser Mann soll Jack Schwager zufolge in 16 Jahren eine Perfomance jenseits der 200.000 % hingelegt und somit aus $ 5.000 mehr als $ 12 Mio. gemacht haben. Lesen Sie hier die Story des Trendfolge-Traders Ed Seykota.

ed-seykotaEdward Arthur Seykota, genannt Ed, wurde am 07. August 1946 in den Vereinigten Staaten geboren. Der genaue Geburtsort ist nicht bekannt. Er genoss seine Schulausbildung in Europa; genauer gesagt in Den Haag in den Niederlanden. Zum Studium ging es wieder zurück über den großen Teich an die Prestige-Uni Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er sich für Electrical Engineering und Management einschrieb. Seinen Abschluss bekam er 1969 verliehen.

Trading

Seine Karriere an den Finanzmärkten begann in etwa in seinem letzten Jahr an der Uni. Er stellte die Hypothese auf, dass der Silberpreis steigen müsse, wenn die US Treasury aufhört, das Edelmetall zu verkaufen. Also eröffnete Ed Seykota ein Konto und kaufte Silberkontrakte. Entgegen seinen Erwartungen begann der Preis jedoch zu fallen und Seykota verlor Geld. Dafür gewann er die Begeisterung für die Börse.
Nach dem Studium heuerte er bei Merrill Lynch an und war als Analyst für - !!Achtung!! – Eier und Broiler tätig. Damals handelte man noch Futures auf Eier und junge Hühner, diese wurden allerdings später abgeschafft. Er wurde bei der Investmentbank allerdings nicht glücklich, da er sich bereits zu dieser Zeit für den computergestützten Handel von Wertpapieren interessierte, aber keinen Zugang zum einzigen Computer der Abteilung erhielt. Dieses Interesse rührte übrigens von Artikeln von Richard Donchian her, der Trendfolge-Handelsstrategien basierend auf einfachen technischen Regelwerken propagierte. Eine andere Wissensquelle war das Buch Das Spiel der Spiele von Edwin Lefèvre.

Seykota wechselte nach einigen Monaten den Arbeitgeber und unterschrieb bei Hayden Stone, wo sein Tätigkeitsbereich nicht über den einer Aushilfskraft hinausging. So war er bspw. dafür zuständig, dass das Reuters-Terminal immer genug Papier zum Drucken zur Verfügung hatte. Außerdem gab er den einzelnen Händlern die News zu ihren spezifischen Wertpapieren weiter. Obwohl diese Aufgaben den Elite-Uni-Absolventen nicht forderten, war er glücklich in diesem Job, da er zum einen sehr viel von den Händlern lernen konnte und zum anderen Zugang zu einem Computer erhielt, an welchem er am Wochenende seine Handelsstrategien programmieren und backtesten konnte. Irgendwie wurde dann auch die Führungsriege von Hayden Stone auf die Nebentätigkeiten des jungen Seykota aufmerksam und man schenkte ihm so viel Vertrauen, dass seine Systeme in den täglichen Handel implementiert wurden. Diese Systeme lieferten Kauf- und Verkaufssignale, die Umsetzung hingegen oblag den Händlern. Leider wollten die alten Hasen im Pit nicht so recht auf das hören, was die Maschine von sich gab, was wiederum die Performance stark einschränkte. Ed Seykota monitorte allerdings die von menschlichen Fehlern bereinigten Resultate seiner Systeme und stellte verzückt fest, dass die Ergebnisse äußerst positiv waren.

Vermögensverwalter

1972 entschied sich Ed Seykota für den Schritt in die Selbständigkeit. Er sammelte Geld von einigen Bekannten und Familienmitgliedern ein und verwaltete fortan 6 Kundenkonten und sein eigenes Geld. Leider gibt es keinen genauen Track-Record. Es gibt lediglich ein Kundenkonto, dessen Performance er veröffentlicht hat. Und die hat es in sich: so wurden aus $ 5.000,00 1972 mehr als $ 12 Mio. im Jahr 1988 (ca. 250.000 %).

Tradingstil

Ed Seykota ist Trendfolgetrader und bezieht außerdem gewisse Chartmuster in sein Trading mit ein. Eingebettet sind diese Signale in rigides Geldmanagement. Zum Ein- und Ausstieg nutzt er ausschließlich Signale, die der Computer generiert. Den exakten Einstiegspunkt markiert Seykota mit einer Stop-Buy-Order. Er legt keinen großen Wert auf Fundamentaldaten. Im Interview mit Jack Schwager brach er sein Trading auf 3 Punkte herunter, die für ihn wichtig sind: 1. Der Langzeittrend. 2. Die aktuelle Chartformation. 3. Den Ein- und Ausstiegspunkt finden. Er geht also mit einem Top-Down-Ansatz vor. Dabei springt er auf bestehende Trends auf und versucht erst gar nicht das Boden- oder Topfishing. Als äußerst wichtig erachtet er das Begrenzen von Verlusten; also das Realisieren von kleineren Verlusten, um größere Auszahler zu vermeiden. Dazu nutzt er feste Stop-Loss-Marken, die bereits vor dem Eingehen einer Position feststehen. Er riskiert niemals mehr als 5% seines Kapitals pro Trade.

Funfact: Im Rahmen einer Charity-Aktion verpackte Seykota seine 5 wichtigsten Trading-Regeln in einen Song. Der Hit ist auf YouTube zu sehen. Klicken Sie hier für dieses Schmankerl. Die Regeln lauten wie folgt: 1. Begrenze Verluste. 2. Reite die Gewinner. 3. Halte die Wetten klein. 4. Folge immer den Regeln. 5. Wisse, wann man die Regeln brechen muss.

Heute lebt Ed Seykota in Reno am Lake Tahoe. Wie oben bereits erwähnt widmete ihm Jack Schwager ein Kapitel in seinem Bestseller Magier der Märkte. Seykota selbst schrieb zwei Bücher, die man auf seiner Internetseite kaufen kann: The Trading Tribe (2005) und Govopoly in the 39th Day (2013). Sein liebstes Hobby ist das Banjo-spielen.

Zitate

-"Ich halte mich an folgende Tradingregeln: 1. Begrenze die Verluste. 2. Reite die Gewinner. 3. Halte die Wetten klein. 4. Folge den Regeln ohne Frage. 5. Wisse, wann man die Regeln brechen muss."
- "Es kann sehr teuer werden, wenn du versuchst den Markt zu überzeugen, dass du Recht hast."
- "Ein schlechter Trader kann wenig tun, um sich zum guten Trader zu verwandeln. Ein schlechter Trader möchte sich nicht verwandeln. Das machen nur die Gewinner."
- "Wenn du keinen kleinen Verlust realisieren kannst, wirst du irgendwann die Mutter aller Verluste hinnehmen müssen."
- "Gewinnen oder verlieren, jeder bekommst das vom Markt, was er möchte. Manche mögen es scheinbar zu verlieren, also gewinnen sie indem sie Geld verlieren."
- "Wenn du alles über den Markt wissen willst, dann geh zum Strand. Drücke und ziehe deine Hände im Rhythmus der Wellen. Manche Wellen sind größer, manche kleiner. Aber wenn du versuchst die Welle herauszudrücken, wenn sie hereinkommt, dann klappt das niemals. Der Markt hat immer Recht."
- "Mein Stil ist die Trendfolge, mit einigen speziellen Mustererkennungen und Money-Management Algorithmen."
- "Es geht letztlich darum sich an seinen Plan zu halten und die Gefühle zu erleben, wenn sie hochkochen. Wenn du deine Gefühle nicht spüren willst, dann besteht die Versuchung sie abzuwenden indem du aus deinem System aussteigst."
- "Trader und Surfer müssen mit dem Gefühl umgehen, die Kleinen ziehen zu lassen bis die Große daherkommt. Sie müssen auch mit dem Gefühl umgehen bei der Großen zu bleiben."
- "Viele Menschen würden eher den Markt verstehen als Geld damit zu verdienen."
- "The trend is your friend except at the end where it bends."
- "Technische Analyse ist ein wenig wie Surfen. Du musst nichts von der Physik der Gezeiten, Resonanzen und Flüssigkeitsdynamiken verstehen um eine gute Welle zu erwischen. Du musst nur spüren wann es losgeht und den Drive haben zur richtigen Zeit zu agieren."
- "Trendfolge ist die Disziplin der Beobachtung von und der Reaktion auf den ewig präsenten Moment des Jetzt."
- "Der Schlüssel zum langfristigen Überleben und Wohlstand hat viel Money Management Techniken eingebettet im technischen System zu tun."
- "Die Märkte sind heute genauso wie vor 5 oder 10 Jahren, weil sie sich permanent verändern – so wie sie es damals auch taten."
- "Der Wichtigkeit nach geordnet gilt für mich: 1. Der langfristige Trend. 2. Das aktuelle Chartmuster. 3. Einen guten Punkt zum Kaufen oder Verkaufen finden."
- "Die Instruktionen zum Pyramidisieren findet man auf Dollarnoten. Füge immer kleinere Beträge auf dem Weg nach oben hinzu. Sei an der Spitze wachsam."
- "Trends werden offensichtlicher, wenn man etwas vom Chart zurücktritt."
- "Dramatische und emotionale Tradingerfahrungen sind in der Regel negativ. Stolz ist ein großes Fallstrick, genau wie Hoffnung, Angst und Gier. Meine größten Verluste traten immer auf kurz nachdem ich emotional in eine Position verwickelt wurde."
- "Die Elemente guten Tradings sind: 1. Begrenze Verluste. 2. Begrenze Verluste. Und 3. Begrenze Verluste. Wenn du diese Regeln befolgen kannst, hast du vielleicht eine Chance."
- "Riskiere nicht mehr als du dir erlauben kannst zu verlieren, aber riskiere genug, um dass ein Gewinn Bedeutung besitzt."
- "Daran zu arbeiten die Zukunft zu antizipieren kann eine Ablenkung von der wichtigen Aufgabe sein, mit der Gegenwart umzugehen."
- "Es gibt alte Trader und es gibt mutige Trader, aber es gibt nur sehr wenige alte, mutige Trader."
- "Die Märkte sind von der fundamentalen Seite her volatil. Daran führt kein Weg vorbei. Dein Problem ist auch nicht die Mathematik. Es gibt keine Mathematik die dich davon befreit, Unsicherheit zu erleben."
- "Sei sensibel bezüglich des kleinen Unterschieds zwischen Intuition und Wunschdenken."
- "Wenn du es nicht messen kannst, kannst du es wahrscheinlich auch nicht managen. Dinge die du messen kannst, tendieren dazu, sich zu verbessern."
- "Gute Trader traden. Gute Briefeschreiber schreiben Briefe."
- "Wahrsager leben in der Zukunft. Genau wie Prokrastinateure und Fundamentalisten."
- "Glück spielt eine herausragende Rolle im Tradingerfolg. Manche Menschen hatten genug Glück, um clever geboren worden zu sein, während andere noch cleverer waren und glücklich geboren wurden."
- "Eine Position zu verlieren ist ärgerlich, die Nerven zu verlieren ist tödlich."
- "Langlebigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg."

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