aktien Suche

Unilever, Hochtief & Co. - Vier europäische Aktien mit Dividendenrenditen von über 3 %

Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Dividendenaktien können sich dazu eignen, ein passives Einkommen aufzubauen. Im Idealfall profitieren Investoren nicht nur von regelmäßigen Ausschüttungen, sondern auch vom Zinseszinseffekt, sofern die Dividenden reinvestiert werden. Reinvestieren sie in Aktien desselben Unternehmens, steigt die Basis für künftige Erträge. Darüber hinaus können regelmäßige Zahlungen für einen Cashflow sorgen und verhindern, dass Anleger in turbulenten Börsenphasen gezwungen sind, ihre Aktien zu verkaufen. Zwar hatten Value-Investments in der jüngeren Vergangenheit hinsichtlich ihrer Performance gegenüber Growth- und Tech-Aktien das Nachsehen, was auch Dividendenaktien in Verruf gebracht hat. Doch die Zeiten könnten sich wieder ändern. Sollten die wachstumsstarken NASDAQ-Werte unter Druck geraten, könnten solide Dividendenaktien für Stabilität sorgen.

Langfristig zeichnen sich Dividendenwerte häufig durch eine geringere Schwankungsanfälligkeit aus und bieten in schwächeren Marktphasen einen gewissen Schutz. Das liegt unter anderem daran, dass diese Unternehmen häufig solide Geschäftsmodelle und starke Bilanzen aufweisen. Bei Dividendenaktien kommt es jedoch nicht nur auf die Höhe der Ausschüttung an, sondern auch auf das Dividendenwachstum. Unternehmen, die ihre Dividenden kontinuierlich steigern, demonstrieren finanzielle Stabilität und Vertrauen in die Zukunft ihres Geschäfts.

Regelmäßig stellen wir Aktien aus unserem Dividendenscreening vor, das auch eigenständig mit der TraderFox-Software durchgeführt werden kann. Es gibt verschiedene Ansätze, um Dividendenaktien zu finden. Beispielsweise können über das Pokalsymbol in der Kopfzeile des Trading-Desks die "besten Dividenden-Aktien" aufgerufen werden. Zudem bieten wir täglich aktualisierte Research-Reports zu den weltweit besten Dividendenwerten an. Um die besten Dividendenaktien zu identifizieren, beachten wir unter anderem folgende Kriterien:

  • Die zuletzt beschlossene Dividendenrendite
  • Die zuletzt gezahlte Dividendenrendite
  • Die Aktie muss zu den 70 % der stärksten Aktien der letzten 52 Wochen gehören, um schwache Titel auszuschließen
  • Die Dividende muss in den vergangenen drei Jahren gewachsen sein; Aktien mit sinkenden Dividenden werden aussortiert

Unilever – stärkeres Wachstum durch Neuausrichtung der Aktivitäten

  • Dividende je Aktie (3. Quartal): 0,4396 Euro
  • Erwartete Dividendenrendite: 3,15 %

Zum Portfolio von Unilever gehören weltweit rund 400 Marken. In jüngster Vergangenheit hat der Konzern versucht, seine Aktivitäten neu auszurichten, indem er sich stärker auf den Vertrieb seiner 30 wichtigsten "Power-Brands" konzentriert. Vorstandsvorsitzender Hein Schumacher hat gegenüber der niederländischen Finanzzeitung Het Financieele Dagblad (FD) erklärt, dass Unilever mehrere Lebensmittelmarken verkaufen wolle, deren kombinierter Umsatz rund 1 Mrd. Euro ausmache. Das sei jedoch kein Notverkauf. Schumacher, der im Juli 2023 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde, kündigte bereits im Frühjahr an, dass Unilever seine "Eiscreme"-Sparte abspalten werde. Als Teil der allgemeinen Transformation führe das Unternehmen ein umfassendes Produktivitätsprogramm sowie die Abspaltung von "Ice Cream" durch, wobei beide wie geplant voranschreiten würden, so Schumacher im Rahmen der jüngsten Quartalszahlen.

Der CEO strebt an, Unilever durch den Umbau zu stärkerem Wachstum zu verhelfen. In der jüngeren Vergangenheit war es dem Unternehmen nicht gelungen, den Aktienkurs nachhaltig zu steigern. Zuletzt hat sich das geändert: Die Aktie liegt seit Jahresanfang über 26 % im Plus. Unilever erkenne die positiven Auswirkungen, befinde sich jedoch noch in der Anfangsphase der eigenen Leistungsverbesserung, so das Unternehmen. Schumacher betonte, dass der Wachstumsplan zügig umgesetzt werde und sich das Unternehmen darauf konzentriere, weniger Dinge besser und mit größerer Wirkung zu tun.

Unilever konnte das 4. Quartal in Folge ein positives, verbessertes Volumenwachstum erzielen, wobei alle Geschäftsbereiche das Volumen im Vergleich zum Vorjahr steigern konnten. Der zugrundeliegende Umsatz (USG underlying sales growth) stieg um 4,5 % auf 15,2 Mrd. Euro, trotz eines verlangsamten Marktwachstums. Angeführt wurde das Wachstum von den "Power Brands", die mehr als 75 % zum Umsatz beigetragen haben. Schumacher verwies in diesem Zusammenhang auf die besonders gute Leistung von Dove, Liquid I.V., Comfort und Magnum. Der Preisanstieg habe sich gemäß den eigenen Erwartungen in einem moderaten Tempo fortgesetzt, so der Unilever-CEO.

Das Unternehmen sieht sich auf einem guten Weg, die Gesamtjahresziele zu erreichen, und ist zuversichtlich, dass die unternommenen Schritte Unilever langfristig in ein Unternehmen mit konstant höherer Leistung verwandeln werden.

Für die Unilever-Aktie lief es zuletzt wieder besser. Seit Beginn des Jahres liegt das Papier über 26 % im Plus. Der Kurs hat kürzlich den GD 50 nach unten gekreuzt, notiert aber weiterhin über der 200-Tage-Linie.

Am 29. November 2020 hat die Unilever Group die Vereinheitlichung ihrer rechtlichen Struktur unter einer einzigen Muttergesellschaft, Unilever PLC, abgeschlossen, und Unilever NV hat seine Existenz eingestellt. Die Dividendenrendite belief sich über die vergangenen drei Jahre im Schnitt auf 3,09 %, und das Dividendenwachstum über zehn Jahre liegt bei rund 4,16 %.

Orion (Oyj) Corporation – Nettoumsatz soll bis 2028 durchschnittlich um 8 % wachsen

  • Dividende je Aktie (für 2023): 1,62 Euro
  • Erwartete Dividendenrendite: 3,16 %

Orion ist ein weltweit tätiges finnisches Pharmaunternehmen, das sein Geschäft in fünf Bereiche unterteilt: Innovative Arzneimittel, "Gebrandete Produkte", Generika und Gesundheitsprodukte für Verbraucher, Tiergesundheit und Fermion (Tochterunternehmen). Die Gruppe strebt eine "wirkliche" globale Präsenz an und hat sich zum Ziel gesetzt, die Arzneimittelsicherheit in Europa zu unterstützen. Mit seinem Geschäft will Orion einigen wichtigen Herausforderungen unserer Zeit begegnen, wie etwa: dem Kostendruck im Gesundheitswesen und der Pharmaindustrie, der alternden Bevölkerung und den Fortschritten in der Wissenschaft und Technologie.

In den neun Monaten bis September 2024 hat der Bereich "Generika und Gesundheitsprodukte für Verbraucher" mit 35 % den größten Anteil am Umsatz ausgemacht, gefolgt vom Segment "Innovative Arzneimittel". Das Mittel zur Krebsbehandlung "Nubeqa" hat im Berichtszeitraum im Vergleich zu den weiteren Medikamenten den größten Beitrag zum Erlös geleistet. Der Pharmakonzern Bayer hat den Wirkstoff des Mittels "Darolutamid" lizenziert und hält weltweit die kommerziellen Rechte daran. Orion hat im Gegenzug Anspruch auf jährlich gestaffelte Lizenzgebühren auf den weltweiten Darolutamid-Umsatz. Die jährliche Gesamtlizenzgebühr beträgt etwa 20 %, einschließlich der Produktverkäufe an Bayer. Zu Beginn ist die jährliche Gesamtlizenzgebühr etwas niedriger, aber mit steigendem Umsatz wird sie entsprechend ansteigen. Zusätzlich zu den Lizenzgebühren hat Orion Anspruch auf progressive einmalige Meilensteinzahlungen.

Im Zeitraum von Januar bis September 2024 konnte der Konzernumsatz um 27,6 % auf 1,1 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Geschäft mit Nubeqa, Easyhaler und Tiergesundheit verzeichnete ein starkes Wachstum und war ein wesentlicher Treiber des Umsatzes. Im Berichtszeitraum haben zwei bedeutende Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 130 Mio. Euro sowohl den Nettoumsatz als auch das operative Ergebnis gestützt. Das Unternehmen hat außerdem seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Im Rahmen seiner mittelfristigen Strategie für den Zeitraum 2024 bis 2028 strebt Orion ein durchschnittliches jährliches Wachstum des Nettoumsatzes (CAGR) von mindestens 8 % an. Das Betriebsergebnis soll schneller wachsen als der Nettoumsatz, und die Dividende je Aktie soll jährlich angehoben werden.

Orion sieht sich gut positioniert, um das nächste Jahrzehnt der Innovation voranzutreiben. Die vielversprechenden Umsatzprognosen für Darolutamid, Inhalatoren und Generika sorgen für eine höhere Flexibilität, um in weitere Innovationen und Wachstum zu investieren.

Anfang Dezember hat die Aktie eine charttechnische Unterstützung nach unten durchbrochen und notiert derzeit nahe am Vierwochentief. Der Kurs notiert aber weiterhin über der 200-Tage-Linie bei rund 43 Euro. Das 52-Wochenhoch liegt bei rund 50 Euro.

Im Schnitt lag die Dividendenrendite über die vergangenen drei Jahre bei 3,63 %. Im Jahr 2007 hatte Orion 1 Euro je Aktie ausgeschüttet, allerdings war der Aktienkurs zu diesem deutlich tiefer. Über die vergangenen 10 Jahre hat der Kurs um über 66 % zugelegt.

Hochtief – US-Tochter Turner Construction baut starke Position im Rechenzentrums-Markt aus

  • Dividende je Aktie (für 2023): 4,40 Euro
  • Erwartete Dividendenrendite: 3,75 %

Der technisch orientierte, globale Infrastrukturkonzern ist breit aufgestellt und nach Regionen gut diversifiziert. Die Tätigkeit fokussiert sich auf Australien, Nordamerika und Europa. Laut Unternehmensangaben führen globale Megatrends wie Digitalisierung und Urbanisierung zu einem starken Investitionswachstum. So wird etwa für die Energiewende die erforderliche Infrastruktur für (erneuerbare) Energie benötigt, einschließlich hoher Fertigungskapazitäten für E-Autobatterien. Zudem muss eine Hightech-Infrastruktur für 5G und deren Nutzung sowie für hochmoderne Gebäude für Rechenzentren bereitgestellt werden. Der zunehmende Bedarf an komplexen Rechenzentren wird nicht zuletzt durch die Ausbreitung der Künstlichen Intelligenz angetrieben.

Mit seinem US-Tochterunternehmen Turner Construction profitiert der Konzern von steigenden Investitionsausgaben in diesem Bereich. Turner baut seine starke Position auf dem nordamerikanischen Markt für Rechenzentren weiter aus. Die Gesellschaft hat in den neun Monaten bis September einen Auftragseingang von 5,3 Mrd. USD verzeichnet, verglichen mit mehr als 2 Mrd. USD im Vorjahr. Zu den erhaltenen Aufträgen zählte der Bau eines Rechenzentrums für den Technologiekonzern Meta im Wert von mehr als 800 Mio. USD. Der US-Markt in diesem Bereich setzt laut Konzernangaben sein "beispielloses" Wachstum fort. Der Markt, der zuletzt 82 Mrd. USD umfasst hatte, soll bis 2029 auf 128 Mrd. USD wachsen. Auch der europäische Markt ist auf dem besten Weg, schnell zu expandieren. Aufgrund einer starken Nachfrage aus bevölkerungsreichen Ländern und niedrigen Durchdringungsraten dürfte allerdings der asiatisch-pazifische Markt für Rechenzentren in den kommenden fünf Jahren am schnellsten wachsen, so das Unternehmen.

Der Umsatz wurde in den ersten neun Monaten insbesondere durch die Geschäftsentwicklung der US-Tochter Turner angetrieben. Der operative Konzerngewinn konnte im Berichtszeitraum um 12 % auf 450 Mio. Euro gesteigert werden (18 % auf vergleichbarer Basis). Auch beim Auftragseingang wurde ein anhaltendes Wachstum verzeichnet. Für das Gesamtjahr erwartet Hochtief einen operativen Gewinn von 560 Mio. bis 610 Mio. Euro. Der Konzern sieht sich gut positioniert, um seine Präsenz in den strategischen Wachstumsmärkten weiter auszubauen.

Die robuste Geschäftsentwicklung hat im laufenden Jahr für steigende Kurse gesorgt. Anfang Dezember (05.12.) hat die Hochtief-Aktie ein neues Mehrjahreshoch markiert. Aktuell notiert das Papier knapp unterhalb des Fünfjahreshochs bei rund 126 Euro. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie rund 26 % im Plus.

Gemäß der Dividendenpolitik wurde für das Jahr 2023 eine Dividende von 4,40 EUR je Aktie ausgeschüttet nach 1,91 Euro und 4,00 Euro in 2021 und 2022. Durchschnittlich belief sich die Dividendenrendite über einen Zeitraum von drei Jahren auf 2,71 %.

Novartis – Mehr als 30 Projekte in der Pipeline, die das Wachstum stützen sollen

  • Dividende je Aktie (für 2023): 3,30 CHF
  • Erwartete Dividendenrendite: 3,84 %

Das Schweizer Pharmaunternehmen hat im vergangenen Jahr die Transformation zu einem rein auf innovative Arzneimittel spezialisierten Unternehmen abgeschlossen. Der Fokus liegt auf den vier therapeutischen Kernbereichen: Kardiovaskuläre-Nieren-Stoffwechselerkrankungen, Immunologie, Neurologie und Onkologie. In jedem dieser Bereiche verfügt Novartis über mehrere bedeutende Medikamente - sowohl auf dem Markt als auch in seiner Produktpipeline. Dank der Fokussierung konnte der Pharmakonzern seine kommerzielle Umsetzung präzisieren und die Umsatzprognosen (in der Spitze) für Medikamente wie Cosentyx, Kisqali, Kesimpta und Pluvicto anheben. In den kommenden Jahren sollen mehr als 15 Einreichungen das Wachstumsprofil weiter stärken. Novartis ist geografisch gut diversifiziert und konzentriert sich auf das Wachstum in den vorrangigen Märkten: USA, China, Deutschland und Japan.

Das Pharmaunternehmen konnte seinen Umsatz im 3. Quartal um 10 % (kWk) auf 12,82 Mrd. USD steigern, und das operative Kernergebnis verbesserte sich um 20 %. Vas Narasimhan, CEO von Novartis, kommentierte, dass alle entscheidenden Wachstumstreiber zu dieser Dynamik beigetragen hätten. Darüber hinaus hat das Unternehmen bedeutende Indikationserweiterungen für Kisqali bei Brustkrebs im Frühstadium und Fabhalta bei Immunglobulin-A-Nephropathie erhalten. Aufgrund der robusten Ergebnisse hat Novartis die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 angehoben und erwartet ein Nettoumsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich sowie ein Wachstum des operativen Kernergebnisses im hohen Zehnerbereich. Zudem zeigt sich das Management bezüglich der mittelfristigen Prognose weiterhin sehr zuversichtlich.

Kürzlich hat der Konzern die Umsatzprognose für den Zeitraum 2023 bis 2028 auf ein jährliches Wachstum von 6 % (CAGR) angehoben. Langfristig verfügt Novartis eigenen Angaben zufolge über mehr als 30 Projekte in der Pipeline, die ein "erhebliches" Potenzial bieten würden, das Portfolio zu erneuern und das Wachstum zu stützen. Zudem soll weiterhin eine nachhaltige Wertschöpfung für die Aktionäre erzielt werden. Zuletzt hat das Unternehmen darauf hingewiesen, dass es bei der Kapitalzuweisung weiterhin diszipliniert und aktionärsorientiert vorgehen werde. Ein robuster Cashflow und eine starke Kapitalstruktur sollen weiterhin für Flexibilität sorgen. Bis zum Jahr 2023 wurde die Dividende bereits zum 27. Mal in Folge erhöht.

Chart in CHF

Im Laufe des Novembers hat die Novartis-Aktie die wichtigen gleitenden Durchschnitte nach unten durchbrochen. Unterm Strich hat sich der Kurs seit Jahresbeginn nicht nennenswert von der Stelle bewegt (leichtes Kursplus von rund 4 %).

Seit der Gründung von Novartis (1996) wurde die Dividende zum 27. Mal in Folge angehoben. In 2023 wurde die Ausschüttung um 3,1 % auf 3,30 CHF erhöht. Im Schnitt lag die Dividendenrendite in den vergangenen drei Jahren bei 3,47 %.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

Hochtief AG 125,600 € -0,63 %
Novartis AG 93,615 € -0,18 %
Unilever PLC 56,470 € +0,59 %
Orion Corp. 41,890 € +0,10 %
Bildherkunft: Adobe Stock_521254999

Ebenfalls interessant

aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis
Webinar am 08.01.2025 um 18:00 Uhr

Technische Analyse – Warum kompliziert, wenn`s auch einfach geht (Teaser-Webinar)

(Webinar findet über
GoToWebinar statt)
Technische Analyse ist eine Methode zur Bewertung von Finanzmärkten, die sich auf die Analyse historischer Preisdaten und markttechnischer Indikatoren stützt. Sie beinhaltet verschiedene Werkzeuge wie Charts, Trendlinien, Indikatoren und Formationen, um Markttrends zu identifizieren und potenzielle Kauf- oder Verkaufssignale zu erkennen. Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse, die sich auf wirtschaftliche und finanzielle Daten stützt, konzentriert sich die Technische Analyse ausschließlich auf Marktdaten. Sie wird daher sowohl für Timing- als auch Anlageentscheidungen verwendet.

Tenbagger-Depot

Unser Börsendienst für Vervielfacher-Aktien

Hier informieren

0 €
Gebührenfreier Handel mit
& Profi-Tools von

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unser Profi- Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)

TraderFox Flash
Die Profi-Trading-App für
  • Echtzeit-Alerting und Charting
  • Einfacher Hebelhandel
  • Profi-Tools und 0 € Ordergebühren
  • Knock-Out-Simulator
  • Kurslisten und Anlagetrends
  • Login per Face-ID
Gratis Download

10 Aktien mit den meisten Lesern

1180 Leser
1177 Leser
759 Leser
507 Leser
426 Leser
341 Leser
2093 Leser
1498 Leser
1142 Leser
926 Leser
879 Leser
699 Leser
5006 Leser
3544 Leser
2824 Leser
2476 Leser
2330 Leser
1989 Leser
1795 Leser
1642 Leser
452755 Leser
415665 Leser
413832 Leser
355574 Leser
297598 Leser
285728 Leser
211813 Leser
185120 Leser
182415 Leser

Meistgelesene Artikel

Qualitätscheck zu deiner Aktie

Wie viele Punkte bekommt deine Aktie?

aktie.traderfox.com

aktien Magazin App

Neue Artikel aus favorisierten Kategorien per Push-Notification erhalten.

App Store Google Play
  • Die Börsenshow "Christina will wissen"
  • Auf-den-Punkt-gebracht-Video-Storys von Simon Betschinger

traderfox.com

Die Echtzeit-Börsensoftware
PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com