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Biden will Cannabisreform schneller umsetzen - Cannabisstocks springen dynamisch an! Top-Stocks, die man unbedingt kennen sollte!

Liebe Leser,

der Ende 2021 stark gehypte Cannabistrend scheint wieder da zu sein. Dies sah man gestern Abend an dem dynamischen zweistelligen Rebound einiger Cannabisstocks wie Tilray (TLRY), Cronos (CRON), aber auch des ETFMG Alternative Harvest ETFs (MJ). Der frische Impuls kam erneut von der US-amerikanischen Regierung und explizit vom Präsidenten Joe Bilden, der einen Vorstoß Richtung der Dekriminalisierung des Marihuana-Besitzes machte. Der neue Präsidentenerlass soll dabei das Justiz- und Gesundheitsministerium auffordern, die Bewertung von Cannabis beschleunigt zu prüfen. Laut dem Präsidentenerlass sollen auch alle, die in den USA wegen Marihuana-Besitz verurteilt worden waren, amnestiert werden.

So gut oder schlecht diese politische Initiative sein mag, darf man sich hier als Trader oder Investor nicht täuschen,

da der Präsident der Vereinigten Staaten keinen direkten Einfluss auf die Gesetze der Bundesstaaten hat. Und so hat Joe Biden zugleich alle Gouverneure dazu aufgerufen, der Initiative zu folgen und alle auf der Bundesebene verurteilten Menschen ebenfalls zu begnadigen. Und damit ist die angesprochene politische initiative zur Dekriminalisierung von Cannabis zunächst als ein populistischer Zug kurz vor den Wahlen zu betrachten, denn in vielen Staaten stehen Gouverneurswahlen an. Biden hat nun mit seinem Erlass alle Kandidaten der Republikaner unter Druck gesetzt, eine klare Stellung zu einem Thema zu beziehen, wo die Demokraten die Oberhand haben. Denn laut zahlreichen Umfragen wird die Dekriminalisierung und sogar eine Legalisierung von Cannabis von zwei Drittel der US-amerikanischen Bevölkerung befürwortet, wobei diese Initiative schon in 20 Staaten teilweise umgesetzt ist.

Und so gelangen wir zu der wichtigsten temporären Annahme, dass diese populistische Wahlbedingte Initiative des Präsidenten zumindest eine kurzfristige Wirkung haben könnte.

Ob sich der Cannabis-Trend letztendlich zu einer längerfristigen Sache weiterentwickelt, lässt sich zu diesem Zeitpunkt nicht abschätzen, denn dazu wird man tatsächliche Gesetzesänderungen benötigen. Für risikofreudige Trader entstehen aber schon heute interessante Chancen, den (zu diesem Zeitpunkt Wahlkampf-bedingten) Cannabis-Trend im Sinne einer Hit&Run-Taktik zu spielen. Die Börse scheint zumindest diese Spekulation aufzugreifen, weswegen wir uns nun mit der Frage beschäftigen, wie der Cannabistrend aufgebaut ist und, was es dabei zu beachten gilt, um diese Trendtendenz erfolgreich spielen zu können.

Die Anatomie des Cannabis-Trends

Der erste, und gleichzeitig fast schon der einzige, wichtige Punkt rund um das Cannabisgeschäft, den man ständig im Hinterkopf behalten muss, ist die Perspektive einer gesetzlichen Legalisierung. Die Motivation dahinter ist im Wesentlichen verständlich. Anstatt in den ohnehin erfolglosen Kampf gegen Marihuana zu investieren, führt man das Geschäft mit gesunden Einschränkungen ans Licht und kann damit später nicht nur zusätzliche Arbeitsplätze etc. schaffen, sondern auch gleich in Form von Steuereinnahmen profitieren. Gleichzeitig besteht hier noch die Möglichkeit, dass die kriminelle Komponente, die den Cannabis begleitet, Schritt für Schritt verringert wird.

Auf der Ebene des medizinischen Cannabisgebrauchs ist die Entwicklung noch intensiver.

Dafür sprechen auch zahlreiche Initiativen auf teilweise staatlichen Ebenen. Das beste Beispiel dafür ist wohl das kleine, aber innovativ starke Land Israel. Dort hat man offensichtlich die Vorzüge der zukünftigen Cannabisbedeutung erkannt und investiert bereits jetzt kräftig in den Ausbau seiner Exportkapazitäten. Bemerkenswert ist hier auch die politische Unterstützung, wobei die israelische Regierung schon vor drei Jahren beschlossen hat, den Export einer medizinischen Cannabisvariante ohne die berauschenden Komponenten zu erlauben.

Tatsächliche Gesetze = Wachstumsfantasie

Sollte die von Joe Biden angesprochene Dekriminalisierung und womöglich eine Legalisierung von Cannabis auf der gesetzesebene tatsächlich anlaufen, so wird dies Ende 2022 und Anfang 2023 viele Trader und Investoren anlocken. Gleichzeitig bleiben die USA für das kommende Jahr wohl die wichtigste Region, in der das meiste Geld mit dem Cannabisgeschäft verdient wird. Um von dieser Trendtendenz erfolgreich profitieren zu können, muss man als Trader und Investor zwischen den verschiedenen Trendrichtungen unterscheiden können.



https://viz.traderfox.com/peer-group-tabelle/US88688T1007/FFM/tilray-brands-inc/aktien-3639461-9782298-12163282-898961-4856032-4856137-19676059-6427448-10667519-69132-4798196

In erster Linie sind da natürlich die Cannabisproduzenten und Handelsketten. Unternehmen dieser Sparte spezialisieren sich auf den Anbau von Marihuana in spezialisierten Innenräumen und Gewächshäusern und vertreiben anschließend fertige Produkterzeugnisse an die Kunden.
Cresco Labs.  (CRLBF) ist bspw. ein führender Großhändler von Marken-Cannabisprodukten. Ab 2022 betreibt das Unternehmen auch 50 Einzelhandelsgeschäfte, und seine Produkte werden in über 1.100 Apotheken verkauft. Der Konzern gab kürzlich die Übernahme von Columbia Care Inc. (CCHWF), einem der größten Konkurrenten in der medizinischen Cannabisbranche, im Wert von 2 Milliarden USD bekannt. Dies könnte Cresco Labs in eine solide Position bringen, da die Marihuana-Industrie weiter wächst. Cresco-Management sagte dabei, dass das kombinierte Unternehmen das Potenzial hat, eine so große Marke wie Coca-Cola oder Johnnie Walker zu werden, da es durch die Übernahme einen Markt dominieren könnte, der bis 2026 voraussichtlich einen Umsatz von 46 Mrd. USD erreichen wird.



Die Cronos Group (CRON) war die erste Cannabis-Aktie, die im Februar 2018 an der Nasdaq notiert wurde. Der Konzern verkauft sowohl medizinische als auch Freizeit-Marihuana-Produkte unter vier Marken. Gleichzeitig bietet an in einigen anderen Ländern Produkte wie getrockneter Cannabis, Verdampfer und Esswaren an. Was die USA angeht, so ist das Geschäft dort lediglich auf Hanfpräparate beschränkt. Dies bedeutet, dass im Fall einer Legalisierung von Cannabis-Produkten das Unternehmen auch die USA als einen Absatzmarkt für seine Produkte entdecken wird. Das Unternehmen hat sich auf die US-Expansion bereits vorbereitet und gab 2021 bekannt, dass es eine Option auf den Erwerb eines Anteils von 10,5 % an PharmaCann erworben hat. Abhängig von den Entwicklungen mit den US-Bundescannabisgesetzen könnte es diese Option ausüben und PharmaCann nutzen, um seine Produkte dort anzubieten.



Gleichzeitig sollte man dabei die Aktien von Aurora Canabis (ACB) und Tilray (TLRY) im Blick behalten. Was die kanadische Cannabisbranche zuletzt belastete, waren im Wesentlichen die begrenzten Produktionskapazitäten. Dies dürfte sich jedoch in diesem Jahr ändern, da sich alle Konzerne aktuell sehr intensiv um den Kapazitätsausbau bemühen. Gleichzeitig ist man gerade dabei, ganz neue Marktnischen zu erschließen wie z.B. cannabishaltiges Essen, Konzentrate oder Getränke. Mit den neuen Gesetzbestimmungen sollten potenziell auch neue Wachstumsfantasien entstehen, doch bis dahin bleiben auch diese Stocks eine sehr spekulative Angelegenheit.



Weitere Stocks, die man kennen sollte, sind bspw.:

  • OrganiGram Holdings (OGI). Es ist ein führender lizenzierter Anbieter von medizinischem und Freizeit-Marihuana in Kanada. Es verfügt über ein Vertriebs- und Vertriebsnetz in den 10 kanadischen Provinzen und im Territorium Yukon, bedient aber auch den israelischen und australischen medizinischen Markt. Der Konzern hat zuletzt erhebliche Investitionen in seine Anlagen und Automatisierung der Prozesse getätigt, was potenziell zur Kosten-Effizienz führen sollte.
  • TerrAscend Corp. (TRSSF) ist ein Cannabisproduzent in Nordamerika und ist in Kalifornien, Maryland, New Jersey und Pennsylvania tätig. Im Jahr 2022 erhöhte TerrAscend seine Reeichweite und erhielt eine Hauslieferlizenz für medizinische Cannabisprodukte für Patienten in New Jersey. Das Unternehmen gab kürzlich auch Vereinbarungen zur Übernahme von Apothekenbetreibern in Michigan und Maryland bekannt und erweiterte damit seine Reichweite.
  • Village Farms International (VFF) ist einer der größten und am längsten operierenden vertikal integrierten Gewächshausbauern in Nordamerika. Der Konzern produziert und vertreibt 365 Tage im Jahr frische, hochwertige Produkte mit Beständigkeit an nationale Lebensmittelhändler in den USA und Kanada. Doch im Jahr expandierte man in den kanadischen Markt für Freizeit-Cannabis und machte 2018 Fortschritte in den USA. Village Farms betreibt jedoch immer noch seine Produktabteilung, die Gemüse in Kanada, Texas und Mexiko anbaut, und dies macht mehr als 50 % seines Umsatzes aus. Das diversifizierte Geschäftsportfolio mit einem wachsenden Cannabis-Touch ist wohl das, was die Investoren hier am meisten anlocken sollte.
  • Trulieve Cannabis Corp. (TCNNF) ist ein Multi-State-Operator (MSO), der in 11 Bundesstaaten tätig ist, insbesondere in Arizona, Florida und Pennsylvania. Es war der erste Betreiber von medizinischem Marihuana, der in Florida lizenziert wurde. Im Jahr 2022 betreibt der MSO bereits mit mehr als 165 Einzelhandelsapotheken, was eine sehr nette Reichweite bedeutet. Mit der Übernahme von Harvest Health & Recreation Inc. im Wert von 2 Mrd. USD im Jahr 2021 ist Trulieve gut positioniert, wenn bspw. Florida in den kommenden Jahren Freizeitmarihuana legalisiert.
  • Green Thumb Industries (A2JN3P) zählt ebenfalls zu den größten US-amerikanischen MSOs. Der Konzern besitzt 77 Cannabis-Einzelhandelsgeschäfte in 15 Bundesstaaten in den USA und betreibt 17 Produktionsstätten. Doch Green Thumb besitzt auch Lizenzen für etwa doppelt so viele Einzelhandelsstandorte, was im Fall von entsprechenden Gesetzesinitiativen eine schnelle Expansion zur Folge haben würde. Außerdem ist der Konzern schon seit 2020 profitabel. Darüber hinaus verzeichnet das Unternehmen weiterhin Umsatz- und Gewinnwachstum und verfügt auch bei makroökonomischem Gegenwind über eine starke Bilanz.
  • GrowGeneration (GRWG) ist ein besitzt und betreibt spezialisierte Einzelhandelsgeschäfte für Hydrokultur und Bio-Gartenbau. Das Unternehmen ist ein Vermarkter und Vertreiber von Nährstoffen, Kultursubstraten, fortschrittlicher Innen- und Gewächshausbeleuchtung, Belüftungssystemen und Zubehör für den hydroponischen Garten. Dabei fungiert man als Zulieferer der Cannabisbranche. Der Konzern betreibt 62 Geschäfte in 14 Staaten und plant, bis Ende 2022 weitere drei oder vier Geschäfte hinzuzufügen. Die Nachfrage nach den Hydrokulturprodukten des Unternehmens ist aufgrund eines Überangebots an Cannabis in den USA gesunken. Dies hat zu kurzfristigem Gegenwind für GrowGeneration geführt, der sich wahrscheinlich im Laufe des Jahres 2022 und möglicherweise bis ins Jahr 2023 fortsetzen wird. Die langfristigen Aussichten des Unternehmens sind jedoch nach wie vor gut.
  • ScottsMiracle-Gro (SMG) gilt als führender Anbieter von hydroponischen Gartenprodukten für die Cannabisindustrie. Dazu kommen verschiedene Beleuchtungssysteme sowie Nährstoffprodukte.

Eine weitere Möglichkeit den aufkommenden Cannabistrend zu spielen, wäre die Investition in sog. Dienstleister. Diese haben mit dem eigentlichen Anbau und den damit verbundenen Risiken nichts zu tun und positionieren sich maximal komfortabel, um von dem allgemeinen Hype möglich risikomindernd zu profitieren. Einer von ihnen ist das Unternehmen Innovative Industrial Properties (IIPR). Der Konzern ist ein REIT (Real Estate Investment Trust). Dieser Immobilienfonds spezialisiert sich auf die Verpachtung von Geschäftsflächen, die alle entweder als Gewächshäuser oder spezialisierte Innenräume für den Cannabisanbau für medizinische Zwecke benutzt werden. Somit fungiert man für die modernen Goldgräber als Bereitsteller der eigentlichen Spielwiese, ohne die ihr Geschäft gar nicht möglich gewesen wäre. Für den Anleger bedeutet dieses Geschäftsmodell deutlich mehr Sicherheit als eine direkte Investition in den einen oder anderen Cannabishersteller, da das REIT-Geschäft in Bezug auf die Cashflowkonstanz nur wenig mit dem Erfolg oder Misserfolg des einen oder anderen Cannabisproduzenten verknüpft ist.

Was die IIPR-Wachstumsperspektiven betrifft, so sind diese mehr als vorhanden. In erster Linie ist das die banale Expansion in weitere Bundesstaaten, die mit neuen Gesetzesinitiativen voranschreiten wird. Der Cannabistrend ist ja relativ frisch und die Infrastruktur rund um den Anbau, Vertrieb etc. wird quasi von null an aufgebaut. Aus diesem Grund und angesichts der politischen Abhängigkeit wäre es eine logische Konsequenz, dass sich viele Cannabisunternehmen zunächst für ein Immobilien-Leasingmodell anstatt eines teureren und riskanten Immobilienkaufs entscheiden werden, was IIPR entsprechend erfreuen würde. Hinzu kommt, dass die Geschäftsbeziehungen auf Basis zwar gewichteter, dennoch langfristiger Mietverträge basieren. Dies bedeutet eine hohe Plansicherheit, was den Konzern vor Schwankungen schützt. Daher bleibt IIPR in seiner Entwicklung von politischen und ökonomischen Schwankungen mehr oder weniger abgekoppelt. Denn im Worstcase könnte man relativ schnell auf die Vermietung von Immobilien auch für andere Zwecke als den Cannabisanbau umswitchen. Grob-betrachtet, ist es jedoch ein Profiteur der zweiten Stunden, sobald der Cannabistrend immer besser in Schwung kommt und immer mehr Unternehmen in den neuen Markt drängen werden. Bis dahin solle man sich als Trader auf schnelle Hi&Run-Trades bei den oben vorgestellten Stocks fokussieren.



Viel Erfolg und seien Sie profitabel!

Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: Keine Eigenpositionv

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