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Ricardo Tunnissen gab seinen Job bei der Bank auf und machte sich selbstständig

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Liebe Leser,

unser heutiger Interviewgast ist vielen vor allem für seinen Schnurrbart und seine gute Laune bekannt. Ricardo Tunnissen deckt auf seinem Blog und auf Instagram unter dem Motto "erst Infomieren, dann Investieren" eine sehr breite Palette an Finanzthemen ab. Vom Thema Garagenvermietung, über Hundehaftpflichtversicherung bis zum Thema Baufinanzierung ist hier alles dabei. Sein Wissen sammelte Ricardo vor allem als Privat- und Gewerbekundenberater und mit seinen eigenen Investitionen. Mit seinem Know-How machte er sich vor über zwei Jahren selbstständig. 

Hallo Ricardo, erzähl unseren Lesern bitte wer du bist und was du außerhalb von Instagram und YouTube machst!

Bis Oktober 2018 war ich sowohl in der privaten Baufinanzierung, als auch in der Firmenkundenberatung einer regionalen Volksbank beruflich tätig. Da ich zu diesem Zeitpunkt bereits seit über 5 Jahren eine Fernbeziehung mit meiner langjährigen Freundin geführt hatte, kam der Entschluss, meinen wirklich guten Job an den Nagel zu hängen, nach Münster zu ziehen und mich selbstständig zu machen.

Dieser Schritt, ins kalte Wasser zu springen, stellte sich als goldrichtig heraus. Seither habe ich das große Glück, meine Leidenschaft zum Beruf machen zu können. Auf meinem noch jungen Finanzblog erhalten finanzinteressierte Menschen das nötige Handwerkszeug, um sich finanziell solide aufzustellen. In dieses Projekt fließt derzeit sehr viel Energie, fachliches Know-How und Leidenschaft.

Was waren deine Anfänge in der Selbstständigkeit?

Selbstständigkeit beginnt für mich in dem Moment, in welchem man seine Komfortzone verlässt, ein Risiko eingeht und ein selbst gestecktes Ziel verfolgt. Dieses Gefühl, die eigene Komfortzone zu verlassen und selbstständig etwas aufzubauen, habe ich erstmals im Jahr 2017 gespürt. In diesem Jahr habe ich meine erste vermietete Eigentumswohnung gekauft. Eine Investition, die nicht nur Chancen und Risiken birgt, sondern auch viel Arbeit, Fleiß und Lösungsorientierung erfordert.

Was mir zu dieser Zeit sehr gefehlt hat, waren Menschen in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis, die mein Interesse und meine Leidenschaft für solche Investments - egal ob in Immobilien, an der Börse oder sonst wo - geteilt haben. Dies war auch der Grund, weshalb ich meinen Instagram Kanal vor ein paar Monaten gestartet habe. Um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen und auch um anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Erfahrungen zu teilen und in den so wertvollen und wichtigen Austausch zu treten. Ich bin jeden Tag aufs Neue erstaunt darüber, wie viel Inspiration und Energie man daraus ziehen kann und was für coole und spannende Geschichten andere Menschen zu berichten haben.

Welche Tipps kannst du Menschen mit auf den Weg geben, die auch den Schritt in die Selbstständigkeit gehen möchten?

Man benötigt Leidenschaft. Der Schritt in die Selbstständigkeit erfordert enorm viel Arbeit, Einsatz, Kreativität und Durchhaltvermögen. Ohne Leidenschaft würde man früher oder später einfach aufgeben - gerade dann, wenn es mal nicht gut läuft.

Selbstständigkeit ist verbunden mit vielen Freiheiten. Dies kann sowohl Fluch, als auch Segen zugleich sein. In dem Moment, in welchem man grenzenlose Möglichkeiten zur Verfügung stehen hat, ist es wichtig, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu übersehen und seine Zeit sinnvoll einzuteilen. Für mich war eine der größten Herausforderungen, eben dies zu tun. Prioritäten setzen und anstehende Aufgaben sowohl nach Wichtigkeit, als auch Dringlichkeit zu sortieren - was ein möglicher Ansatz ist. Das Risiko ist groß, dass man von morgens bis abends durchgehend beschäftigt ist, jedoch kein wirkliches Ergebnis erzielt, welches einen weiterbringt.

Zudem ist der Aufbau von wertvollen Kontakten und einem guten Netzwerk extrem wichtig. Mein Grundsatz, den ich auch jedem nur mit auf den Weg geben kann, lautet: Beziehungen sind wichtiger als Profite - und zwar immer!

Und zu guter Letzt mein wichtigster Tipp: Kaffee.

Erzähl uns gerne etwas über deinen Blog und über Instagram. Welche Themen behandelst du dort?

Auf meinem Blog behandle ich eine breite Palette an Finanzthemen - vom Banking, über Geldanlage, bis hin zu Versicherungen. Der Fokus liegt auf dem Schaffen einer vernünftigen Grundlage an Wissen, um sich finanziell solide aufzustellen. Hier fließen nicht nur meine Kenntnisse aus der beruflichen Praxis, sondern vor allem auch das theoretische Know-How aus meinem Studium zum diplomierten Bankbetriebswirt und zertifizierten VR-Gewerbekundenberater mit ein.

Auf meinem Instagram Kanal hingegen geht es speziell um Einblicke in meine eigenen Investitionen - sowohl an der Börse, als auch in vermietete Immobilien. Hier berichte ich von meinen größten Fehlern, den daraus resultierenden Learnings und auch aktuell anstehenden Projekten. Zudem steht sowohl der persönliche, als auch fachliche Austausch im Vordergrund.

Wie bist du zur Börse gekommen?

Meinen ersten Kontakt mit der Börse hatte ich im Jahr 2012, um die vermögenswirksamen Leistungen (VL) meines Arbeitgebers anzulegen. Ich war gerade 17 Jahre jung und hatte mit Aktien, Fonds, geschweige denn ETFs überhaupt keinen Kontakt bislang. Nachdem ich "den kleinen Zeh ins Wasser gesteckt" hatte, fand ich die Börse immer faszinierender. Jetzt ging es schließlich um etwas - mein Geld, für das ich hart arbeiten musste.

Über diverse YouTube Kanäle und meine Laufbahn in der Bank wurde ich mit dem Thema "Investieren" immer vertrauter und es ist zu einer wahren Leidenschaft für mich geworden.

Welche Strategie verfolgst du bei deiner Geldanlage?

Seit meinem Schritt in die Selbstständigkeit im Oktober 2018 verfolge ich an der Börse einen vollständig passiven Ansatz. Das bedeutet, dass ich mein Geld ausschließlich in ETFs  investiere. So verzichte ich ganz bewusst auf die Erzielung einer möglichen Überrendite, spare mir jedoch auch die zeitaufwändigen Unternehmensanalysen und das aktive Verfolgen von Nachrichten und Unternehmensmeldungen. Die so freiwerdende Zeit investiere ich derzeit lieber in den Ausbau meiner Selbstständigkeit und in die Verwaltung der vermieteten Eigentumswohnungen.

In meinem Depot befindet sich tatsächlich sogar nur ein einziger ETF, der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF  - sonst nichts. Meine Anlagestrategie an der Börse lässt sich vermutlich mit wenigen Worten wie folgt beschreiben: Langweilig, aber mit solidem und gesundem Wachstum.

Bis Oktober 2018 sah das allerdings noch ganz anders aus. Dort war ich sowohl in aktiven Fonds (keine ETFs) und Einzelaktien investiert. Ich hatte das große Glück, bei zwei Aktieninvestments in den Jahren 2015 und 2016 einen guten Treffer zu "landen", sodass ich mein Eigenkapital für die darauffolgenden Immobilieninvestments gut aufstocken konnte. Die Investition in Einzelaktien hat bei mir auf jeden Fall dazu geführt, dass mein Interesse für die Börse deutlich gestiegen ist und meine Leidenschaft, sich in viele Bücher zu diesem Thema einzulesen, geweckt wurde. Auch wenn ich derzeit nur passiv investiere, kann sich das irgendwann sicher wieder ändern.

Der größte Teil meines Geldes ist in Immobilien investiert (rund 70 Prozent). Ich war in meiner beruflichen Tätigkeit immer total fasziniert davon, was meine Gegenüber für spannende Projekte umgesetzt hatten. Irgendwann wollte auch ich mal auf der anderen Seite des Tisches sitzen. So kam es dazu, dass ich mich immer tiefer in die Immobilien-Thematik eingelesen habe. Im Jahr 2017 war es dann soweit und ich habe sowohl mein eigenes Geld, als auch Fremdkapital über eine Finanzierung bei der Bank in meine erste vermietete Eigentumswohnung investiert. Das war für mich eine sehr aufregende Zeit. In den Jahren 2017 und 2018 habe ich insgesamt sechs vermietete Eigentumswohnungen, drei Tiefgaragenstellplätze und einen normalen Stellplatz in mein Portfolio aufgenommen.

Durch meine noch junge Selbstständigkeit sind vorerst keine weiteren Finanzierungen mehr möglich, weshalb ich mich nun auf die Börse konzentriere und versuche, die prozentuale Verteilung von "Börse zu Immobilien" in meinem Gesamtportfolio wieder etwas mehr auszugleichen. Zum damaligen Zeitpunkt habe ich mein komplettes Depot verkauft, um das nötige Eigenkapital für die Finanzierungen aufzubringen. Etwas, was ich heute wahrscheinlich so nicht noch einmal machen würde.

Hast du ein bestimmtes finanzielles Ziel, welches du gerne erreichen möchtest?

Ja auf jeden Fall! Ich glaube, dass es super wichtig ist, ein Ziel zu formulieren und sich dieses immer wieder vor Augen zu führen. Noch wichtiger ist es meiner Meinung nach, die eigene Motivation, warum man etwas macht, zu kennen.

Geld ist für mich lediglich ein Mittel zum Zweck. Mein "Zweck" besteht darin, mein Leben so zu führen, wie ich es für richtig halte und wie es mich und meine Familie glücklich macht. Zeit für Menschen und Tätigkeiten zu haben, die mir wirklich etwas bedeuten - ohne dem Geld "hinterherrennen" zu müssen - das ist für mich die Definition von finanzieller Freiheit. Und eben dieses Ziel verfolge ich.

Zudem macht es mir auch einfach sehr viel Spaß, Wohnungen zu besichtigen, diese zu kaufen oder auch an der Börse zu investieren. Nicht nur das Ziel ist wichtig, sondern auch der Weg dorthin.

Was sind deine Projekte und Ziele für die nächsten 5 Jahre?

Zunächst steht für uns der Umzug nach Düsseldorf an, um wieder etwas näher bei unseren Familien zu wohnen. Ich freue mich ganz besonders darauf, in dieser neuen Stadt viele spannende Persönlichkeiten und kreative Köpfe kennenzulernen - und so eine große Portion an Inspiration tanken zu können.

Eines meiner Ziele für die nächsten 5 Jahre besteht auf jeden Fall darin, meinen Bestand an vermieteten Eigentumswohnungen zu erweitern und ggf. auch das erste Mehrfamilienhaus zu erwerben. Ich würde mich zudem sehr freuen, mit Menschen zusammen zu arbeiten, die selbst von ihrer Leidenschaft angetrieben sind und einen großen Tatendrang verspüren. Die Energie, die bei einem solchen Austausch freigesetzt wird, empfinde ich als unheimlich bereichernd - darauf freue ich mich schon sehr. Nichtsdestotrotz sind 5 Jahre eine lange Zeit, in der viel geschehen kann.

Wenn ich 5 Jahre zurückdenke, hätte ich niemals mit dem gerechnet, was in dieser Zeit alles passiert ist. Mein Hauptziel für die nächsten Jahre besteht somit hauptsächlich darin, neugierig und kreativ zu bleiben, neue Menschen kennenzulernen und eben nicht zu weit in die Zukunft zu planen, um so Chancen, die sich rechts und links von einem ergeben, nicht zu übersehen.

Vielen Dank für das Interview!

 

 

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