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Der Aktienscreener: Allzeithoch und niedriges KUV - Geht bei diesem unbekannten US-Wert der Aufwärtstrend weiter?

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Hallo Investoren, hallo Trader

Vielleicht kennt ihr das auch: Ihr macht Gewinn, und dann kommt die Gier und ihr wollt mehr und mehr. Und je mehr ihr wollt, desto weniger bekommt ihr. Und dann kommt die Angst und dann verkauft ihr. Und wann habt ihr verkauft? Ja, genau! Am Tiefpunkt. Wenn es euch so geht, dann kann ich euch zumindest damit beruhigen, dass ihr nicht die Einzigen seid, denen es so geht. James O’Shaughnessy (*1960) hat das mit folgendem Zitat auf den Punkt gebracht: "Angst, Gier und Hoffnung haben mehr Kapital vernichtet als jede Rezession oder Depression, die wir jemals erleiden mussten." Um diesen Gefühlen zu entgehen, untersuchte James O’Shaughnessy als erster empirisch, welche Strategien langfristig am Aktienmarkt zum Erfolg führen. Daraufhin entwickelte er eine Strategie welche Trendfolge in Form von relativer Stärke und Value-Investing mit fundamentalen Kriterien vereint. Ein wichtiges Kriterium ist dabei das Kurs-Umsatz Verhältnis, das er als "Königskriterium" einer Value-Investing-Strategie bezeichnet. Wir bei TraderFox haben unsere Interpretation von James O’Shaughnessy´s Strategie als Template in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" hinterlegt um entsprechende Aktien zu finden.

Wer sich näher für die Vorgehensweise interessiert, dem empfehle ich einerseits jetzt weiterzulesen und andererseits das Buch "What Works on Wall Street" (Die besten Anlagestrategien aller Zeiten). Darin analysiert James O’Shaughnessy über 50 Anlagestrategien, wissenschaftlich fundiert, über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren.

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Und so gehe ich dabei vor!

Im ersten Schritt melde ich mich bei www.traderfox.de an. Als nächstes klicke ich auf das Tool AKTIEN-RANKINGS. Nun gehe ich auf den Reiter "Templates" und wähle "O`Shaughnessy: Niedrig-KUV und Momentum" aus. Dann lade ich das Template und mir werden die voreingestellten Kriterien angezeigt, denen ich allerdings noch ein paar Scan-Kriterien hinzufüge:

- Universum: USA 3000 (mc)
- Marktkapitalisierung: Mindestens 150 Mio. USD
- KUV: weniger als 1,5 auf Sicht einer Periode (Dabei ist die Annahme, dass das KUV umso besser ist, je niedriger es ausfällt)

Nun gehe ich auf "scannen". Insgesamt werden mir jetzt 96 Aktien angezeigt. Dabei erhalte ich in der Smart View-Ansicht einen guten visuellen Überblick, über die einzelnen Aktien.

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Was auffällt ist, dass inbesondere Unternehmen der Branchen "KFZ-Handel" und "Nahrungsmittel" in dem Screening auftauchen. Dies ist auch ein Grund, warum ich mich für das Unternehmen auf Platz 12 entschieden habe: Die Performance Food Group Company, ein in Deutschland völlig unbekanntes Unternehmen. Weitere Gründe sind, dass das Unternehmen erst vorgestern Zahlen gebracht hat und das Gewinnwachstum in den letzten Jahren recht stabil war.

Die Performance Food Group Company (PFGC) ist in der Herstellung, dem Vertrieb und der Belieferung von Lebensmittelprodukten tätig. Dabei liefert das Unternehmen über 150.000 Lebensmittel und lebensmittelbezogene Produkte an mehr als 150.000 Kundenstandorte in den Vereinigten Staaten. Über die drei Geschäftsbereiche "Performance Foodservice", "Vistar" und "PFG Customized" bedient das Unternehmen mit 73 Distributionszentren einen vielfältigen Kundenkreis. Die Produkte wie tiefgefrorene oder frische Fertiggerichte, Fisch, Fleisch, Meeresfrüchte, Geflügel, Milchprodukte, Süßigkeiten, Obst und Gemüse werden vor allem an Restaurants, Schulen, Krankenhäuser, Hotels, Verkaufsautomaten, Bürokaffeeautomaten, Einzelhändler und Kinos verkauft. Das Unternehmen wurde 1987 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Richmond, Virginia. Die Marktkapitalisierung beträgt 4,61 Mrd. USD.

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Die drei Segmente sind wie folgt gegliedert:
- Performance Food Service bietet frisch zubereitete Gerichte und Lebensmittel unter zahlreichen Eigenmarken wie "Bacio" oder "Braveheart" an. Darüber hinaus können zusätzlich auch Einwegartikel, Reinigungs- und Küchenbedarf innerhalb des Cateringservices geliefert werden. Weiterhin werden maßgeschneiderte Servicelösungen wie z.B. die Lieferung garantiert fangfrischer Fische innerhalb von 24 Stunden, individuell in Stückzahl und Zubereitung, angeboten. Alle Services werden über leicht zu bedienende Online-Tools zur Verfügung gestellt. Die Umsätze in diesem Bereich verbesserten sich in 2018 um 6,2% auf 10,4 Milliarden USD.
- PFG Customized bietet Schnittstellen für Frischproduktdistribution, Logistikmanagement, Beschaffungsmanagement und Informationssysteme. So beauftragen z.B. Restaurants mit mehreren Standorten und speziellen Produktanforderungen PFCG mit der Lieferung eines einzigartigen Fleischstücks oder für die Entwicklung eines neuen Liefersystems. Der Umsatz in diesem Bereich sank in 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 4,2% auf 3,7 Milliarden USD. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die Schließung einer Betriebsstätte in Georgia in 2017 zurückzuführen.
- Vistar vertreibt Süßigkeiten, Snacks und Getränke über Automaten und Mikromärkte, sowie in Hotels und Kinos. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 11,2% auf 3,3 Milliarden USD. Dieser Anstieg ist auf ein starkes Umsatzwachstum in den Bereichen Kino, Verkaufsautomaten und Einzelhandel sowie auf die jüngsten Akquisitionen zurückzuführen.

Die Umsätze setzen sich wie folgt zusammen:

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Wettbewerber:

PFGC befindet sich in der Branche der Nahrungsmitteldistribution nach Sysco und US Foods auf Platz 3. Zusammen kommen die drei Unternehmen auf einen Marktanteil innerhalb der USA von mehr als 30 %. Der Markt ist stark fragmentiert. So besteht hier noch viel Konsolidierungsphantasie durch potentielle Übernahmen. Dass PFGC sein Wachstum durch Übernahmen forciert, hat es in den letzten Jahren durchaus bewiesen. Allein in diesem Jahr wurden zwei Übernahmen getätigt. Zum Einen wurde im März 2019 Eby-Brown, der größte private Tabak-, Süßwaren- und Convenience-Händler in den USA, übernommen. Zum Anderen wurde erst im Juli dieses Jahres die Übernahme des Konkurrenten Reinhart, dem zweitgrößten privaten Lebensmitteldistributor in den Vereinigten Staaten, bekannt gegeben. In der unteren Abbildung ist zu sehen, dass in den letzten Quartalen die Umsätze von PFCG im Vergleich zu den beiden Konkurrenten überproportional anzogen. Durch die Übernahmen sollte sich diese Tendenz auch in den nächsten Quartalen fortsetzen.

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Umsatzwachstum der drei größten Wettbewerber in 2018 (Quelle: Pentallect)

Aktuelle Zahlen:

Im vierten Quartal, das am 29. Juni 2019 endete, konnte PCFG einen Gewinn von 70 Cent pro Aktie erzielen. Die Analystenschätzungen lagen bei 63 Cent und wurden damit um 11 % übertroffen. Dies entspricht einer Steigerung von 32 % gegenüber dem Ergebnis von 53 Cent pro Aktie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 28% auf 5,9 Milliarden USD. Der Gewinn wurde, wie der CEO George L. Holm erklärte, u.a. von der Vistar-Sparte angeführt, in die das kürzlich übernommene Unternehmen Eby-Brown eingegliedert wurde. Allein Eby-Brown trug im aktuellen Quartal fast 950 Millionen USD zum Nettoumsatz bei. George Holm zeigt sich mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr äußerst zufrieden: "Unser starkes Umsatzwachstum, kombiniert mit einem gestiegenen Bruttogewinn pro Kunde, führte zu einer Profitabilität am oberen Ende unserer Erwartungen. Unsere Kerngeschäftsfelder lieferten tolle Ergebnisse, angeführt von Vistars zweistelligem EBITDA-Wachstum. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2020 gehen wir davon aus, dass wir mit unseren beiden kürzlich durchgeführten strategischen Akquisitionen gut aufgestellt sind."

Wachstumsaussichten:

PFCG ist aufgrund seiner drei unterschiedlichen Segmente breit genug aufgestellt, um potentiellen Marktturbulenzen entgegentreten zu können. Dabei sieht die Unternehmensführung das größte Wachstumspotential in weiteren strategischen Übernahmen. Allein durch die Reinharts-Übernahme wird es aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren zu jährlichen Synergieeffekten von 50 Millionen US-Dollar kommen. Dabei wird erwartet, dass die Transaktion im ersten Jahr einen Anstieg des bereinigten Gewinns im niedrigen einstelligen Prozentbereich und im dritten Jahr einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich bewirken wird. Durch Reinharts erhält das Unternehmen Zugang zum Mittleren Westen der USA, in dem es bisher noch unterrepräsentiert ist. Außerdem werden die Restaurants von Reinharts in das Unternehmen eingegliedert, wodurch ein neuer Kundenstamm gewonnen werden kann und sich zudem Cross-Selling-Möglichkeiten eröffnen.
Weitere enorme Wachstumschancen sieht das Unternehmen im Bereich E-Commerce, der kontinuierlich ausgebaut wird. Die Strategie des Unternehmens zeichnet sich durch hohe Kundenorientierung aus, welche durch noch gezieltere Kundenbefragungen und neue Technologien, weiter erweitert werden soll.
Eine Herausforderung der Branche liegt in den allgemein sinkenden Margen, welche auf die gestiegenen Transportkosten und die steigenden Löhne zurückzuführen sind. PFCG konnte sich diesem Trend in den letzten Jahren jedoch erfolgreich entziehen.

Gehen wir jetzt noch kurz auf den aktuellen CEO George L. Holm ein. Er ist seit 2002 CEO des Unternehmens. Bevor er zur Performance Food Group kam, war er CEO in verschiedenen anderen Unternehmen aus der Nahrungsmitteldistributionsbranche und hat in dieser Hinsicht viel Erfahrung. Außerdem war er in leitender Position für Sysco tätig. Im Moment hält er etwa 50.000 Aktien des Unternehmens.

Nun sehe ich mir auf dem Aktien-Terminal von TraderFox noch die Umsatz- und Gewinnentwicklung an. In den vergangen acht Jahren stieg der Umsatz durchschnittlich um knapp 9 %, während das EBIT um etwa 25 % durchschnittlich zulegen konnte. Dies ist ein gutes Zeichen das darauf hindeutet, dass das Unternehmen in der Lage ist, auch nachhaltig zu wachsen. Die Nettogewinnmarge ist, wie in der Branche üblich, vergleichsweise gering, konnte aber in den letzten Jahren stetig ausgebaut werden. Das KUV ging in den letzten Jahren beständig zurück und ist mit 0,26 extrem niedrig.

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Der Analystenkonsens geht für die kommenden zwei Jahre von einer durchschnittlichen, jährlichen Umsatzsteigerung von etwa 14 % aus. Ebenso sehen die Analysten beim EPS eine durchschnittliche, jährliche Steigerung von etwa 15%. Laut Aussagen des CEO rechnet das Unternehmen für 2020 nun mit einem EPS (Non-GAAP) zwischen 1,92 USD und 2,04 USD. Die Konsensschätzungen für das nächste Geschäftsjahr betragen 2 USD. Dividenden zahlt das Unternehmen nicht.

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Der AAQS-Score von Jonathan Neuscheler vergibt sehr gute 9 von 10 Punkten. Einzig die Verschuldung, die in der Tat, bedingt u.a. durch die Übernahmen, relativ hoch ist, fällt negativ auf.

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Jetzt schaue ich mir noch die Kursentwicklung an:

Die Performance Food Group ging 2015 an die Börse und ist somit erst seit vier Jahren gelistet. Der Ausgabepreis lag bei 19 USD und dabei deutlich unterhalb der veranschlagten Preisspanne von 22 USD - 25 USD. Dabei wurden 14.500.000 Aktien ausgegeben. Seit dem IPO konnte der Kurs um etwas über 120 % zulegen. Bedingt durch die letzten Quartalszahlen kam es zu einem kleinen Gap-Up auf ein Allzeithoch, unter erhöhtem Volumen, das allerdings nur schwer verteidigt werden konnte. Nun ist die Aktie in eine Konsolidierungsphase übergegangen. Einer der Gründe, warum ich mich heute nicht für ein Unternehmen auf den vorderen Rängen entschieden habe, ist auch immer, dass ich versuche, Aktien zu besprechen, die ich auch selber kaufen würde. Dies ist hier der Fall. Einen Einstieg würde ich in Betracht ziehen, wenn die Aktie aus der Konsolidierung nach oben ausbricht oder auf der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei etwa 42 USD aufsetzt. Selbstverständlich könnte ich auch auf einen Rücksetzer auf den langfristigen Aufwärtstrend bei aktuell circa 32 USD spekulieren. Da es sich um eine O’Shaughnessy-Aktie handelt, würde ich auch im Sinne seiner Ausstiegsstrategie agieren. So würde ich verkaufen, wenn die Aktie entweder den langfristigen Aufwärtstrend nach unten durchbricht, das KUV weit über 1,5 steigt oder das Gewinnwachstum in den nächsten vier Quartalen deutlich nachlässt. Dabei beträgt für ihn die Haltezeit einer Aktie mindestens ein Jahr.

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In meinem Videobeitrag zeige ich euch noch einmal schrittweise den Auswahlprozess.



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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger

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