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Fokus ist Trumpf – Mariko Gordon

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Als eine der wenigen Frauen in der Branche beweist sie seit Jahrzehnten ihr Geschick in der Aktienauswahl und beschert ihren Anlegern Überrenditen. Die gebürtige Hawaiianerin studierte zwar Literatur, konnte sich aber ihrer wahren Berufung als Geldmanagerin nicht entziehen und schulte mühsam um. Lesen Sie hier die Story der Smallcap-Investorin Mariko Gordon.

mariko-gordonMariko Gordon wurde 1962 als Tochter eines Unternehmerpaares auf Hawaii geboren. Ihre Mutter stammt von japanischen Einwanderern aus Okinawa ab, die sich ein Leben als Schweinezüchter auf der Pazifikinsel aufbauten. Ihr Vater ist wiederum der Sohn eines Autodidakten, der Karriere an der Wall Street machte und sich vom einfachen Laufburschen zum Partner einer Brokerage-Firma hocharbeitete. Das Ehepaar betrieb mehrere Autovermietungen auf Hawaii und in der Karibik.
Die junge Mariko besuchte von 1974 bis 1979 die Punahou School in Honolulu (übrigens zusammen mit einem gewissen Barack Obama). Zum Studieren ließ sie das Inselidyll hinter sich und schrieb sich an der Eliteuniversität Princeton für Literaturwissenschaften ein. Ihren Bachelorabschluss erhielt sie 1983.

Turnaround

Offensichtlich konnte sich Mariko Gordon nicht so recht mit einer Tätigkeit in ihrem eigentlichen Kompetenzbereich anfreunden, denn sie arbeitete Zeit ihres Lebens in keinem Literatur-verbundenen Arbeitsverhältnis. Stattdessen begann sie ihre Karriere als Vorsorgeberaterin und wechselte 1986 zu Manning & Napier nach New York, um dort als Auszubildende die Kunst des Portfolio Managements zu erlernen. In diesem Lebensabschnitt hatte sie wenig Freizeit, denn nach der täglichen Arbeit belegte sie Universitätskurse, um ihre Wissenslücken in Sachen Finanzwissenschaft zu schließen. Oben drauf machte sie noch einen CFA, um ihr Profil abzurunden. Bereits 1987 konnte sie die ersten Früchte ihrer harten Arbeit ernten. In diesem Jahr bot ihr nämlich der legendäre Smallcap-Investor Chuck Royce eine Stelle in dessen Firma Royce & Associates an. Gordon managte hier bereits ihr erstes kleines Portfolio komplett in Eigenregie.
Die Anlagestrategie von Royce hatte einen Schwerpunkt auf Diversifizierung, weshalb die Firma stets sehr viele Aktien besaß. Mariko Gordon hingegen war von einem Ansatz der Fokussierung überzeugt und wechselte daher 1990 erneut den Arbeitgeber. Das Startup Valenzuela Capital Management hatte sie angeheuert. Dabei handelte es sich um einen neu gegründeten Vermögensverwalter mit lächerlichen $ 2 Mio. Assets under Management (AuM). Gordon bekam Anteile am Unternehmen und Raum, um sich zu entfalten. Dank hervorragender Renditen wuchs die gemanagte Geldmenge innerhalb von 5 Jahren auf $ 1 Mrd. an.

Daruma Capital

Den Sprung in die Selbständigkeit wagte Gordon Mitte der 1990er Jahre. Ihre Firma benannte die gebürtige Hawaiianerin nach einem indischen Mönch aus dem 5. Jahrhundert, der nach 3 Jahren Irrfahrt auf dem Meer nach China gelangte und dort den Zen-Buddhismus gründete. Gordon sieht viele Parallelen zwischen dieser Form des Buddhismus und dem Investieren, z.B. die Trennung von Illusion und Realität, die Losgelöstheit von Emotionen, Selbstdisziplin oder die Akzeptanz der Vergänglichkeit.
Ursprünglich managte sie lediglich ihr eigenes Vermögen, heute hat sie zudem $1,8 Mrd. AuM in zwei verschiedenen Fonds. Im ersten Fonds fokussiert sie sich ausschließlich auf Smallcaps. Die jährliche Rendite beläuft sich auf durchschnittlich 13,5%, was den Vergleichsindex Russel 2000 mit lediglich 8,4% jährlicher Rendite in die Schranken weist. Der zweite Fonds hat Small- und Midcaps im Blick und erreicht immerhin eine Performance von durchschnittlich 11%, was die Benchmark immer noch übertrumpft.
Auf der Internetseite von Daruma gibt es übrigens interessante Podcasts zu hören, die allesamt von Mariko Gordon persönlich gesprochen werden. Sie gibt hier verschiedene Investmenttipps zum Besten.

Investitionsstil

Wie bereits angesprochen liegt ihr Fokus klar auf Unternehmen mit kleinerer und mittlerer Marktkapitalisierung. Gordon ist zudem eine Value Investorin, die nach unterbewerteten Aktien Ausschau hält. Was die Größe des Portfolios betrifft, hat sie eine eiserne Regel: es sind stets zwischen 25 und 35 Positionen im Depot, alle zwischen 2,5% und 6% gewichtet. Damit möchte sie den Fokus auf wenige hervorragende Anlagemöglichkeiten aufrecht erhalten. Zudem müssen bei potenziellen Investitionen klare Kurstreiber zu erkennen sein. Das sind höhere Umsätze, Gewinne oder Cash Flows im Vergleich zur Erwartungshaltung des Marktes.
Im Speziellen ist ihr Stockpicking-Prozess 6-stufig und sieht wie folgt aus:

1. Universum abgrenzen: Small- und Midcaps identifizieren, die unterbewertet sind oder gute Zukunftsaussichten haben
2. Quantitative Analyse: Was waren in der Vergangenheit die Haupttreiber für Wachstum?
3. Qualitative Analyse: Was werden in der Zukunft die Haupttreiber für Wachstum sein?
4. Investment-These: Stelle eine These aus der vorangegangenen Analyse auf und konzipiere fundamentale Meilensteine, die in der Zukunft erreicht werden sollen
5. Bewertung: Definiere Worst-Case- und Best-Case-Kursziele anhand der Meilensteine
6. Wöchentlicher Review: Behalte die Aktie im Blick und verkaufe, wenn deine Meilensteine nicht erreicht werden.

Gordons durchschnittliche Haltezeit beläuft sich auf 2,5 Jahre. Gesteigertes Interesse hat sie an Turnarounds, Konsolidierungen und technologischen Durchbrüchen.

Zitate

– "Der Vater meines Vaters war ein krasser Autodidakt und ein hervorragender Bridge Spieler; er überlebte den Aktiencrash von 1929, weil er nicht an Leverage glaubte."
– "Stockpicking zwingt dich dazu, große Stücke eines einfachen Kuchens zu essen, aber es stellt sich ebenfalls als eine großartige Diät für die Seele heraus."
– "Zahlen sind nicht vertrauenswürdiger als Worte. Finanzdokumente sind imperfekte Vertreter der Komplexitäten, die sie beschreiben."
– "Wenn man mit einer Performance-Flaute konfrontiert ist, tun gute Manager das Richtige – sie gehen sicher, dass es kein Leck im Rumpf gibt, entfernen alle Seepocken, die das Schiff aufhalten könnten und warten, dass der Wind wieder zu wehen beginnt."
– "Einfachheit ist die Maxime – wenn du es nicht verstehst, verlierst du Geld damit."
– "Wenn es unverständlich ist, ist es auch uninvestierbar."
– "Es ist egal, wie viel Due Diligence man vor dem Kauf einer Aktie betreibt, du wirst ein Unternehmen niemals so gut kennenlernen, wie wenn es dir für eine Weile gehört."
– "Daten sind vielleicht undiskutabel, aber nicht die Schlüsse, die man daraus zieht."
– "Oftmals ist meine Verkaufsentscheidung durch mein Verlangen getriggert, etwas anderes zu kaufen. Ich denke, dass das Kapital dann besser genutzt wird."
– "Wenn eine Firma gehebelt ist und die Umsätze fallen, dann wird es eine Kreditklemme in den Ruin treiben, und zwar unabhängig von der Größe. Einfach nur groß zu sein schützt dich in harten Zeiten nicht vor dem Aussterben. Erinnert euch an die Dinosaurier."
– "Gute Investments hängen immer von den Menschen hinter den Zahlen ab. Und auch wenn vergangene Performance keine Garantie für zukünftige Gewinne darstellt, ist das Verhalten in der Vergangenheit – egal ob gut oder schlecht – normalerweise eine Garantie für die Zukunft. Also los…frag deinen Manager, was er zum Frühstück hatte."
– "Wenn es in einem Trade zu voll wird, ist vielleicht dein finanzielles Wohlbefinden in Gefahr."
– "Ein starker Magen ist ein notwendiger Charakterzug eines professionellen Investors."
– "Sturheit im Angesicht glasklarer Gegenargumente ist eine Achillesverse, besonders im Geschäftsleben und beim Investieren."
– "Frohsinn ist extrem ansteckend, und wenn du mit glücklichen Menschen abhängst, wirst du zwangsläufig ebenfalls glücklicher."
– "Egal mit wie viel Mathe, Buchhaltung und Wirtschafts-Know-How wir versuchen, den Investitionsprozess aufzuhübschen, jeder von uns professionellen Investoren ist eine Finanzversion von Madame Zelda, der Wahrsagerin. Und das müssen wir auch sein – unsere Investmententscheidungen hängen von unseren Zukunftsvoraussagen ab."
– "Auch wenn Preise durch mathematische Richtlinien festgelegt werden, so sind die Leute, die diese Preise zahlen, mehr wie Captain Kirk als Spock."
– "Die Schule schafft es nicht, dich in einen Weltklasse-Zyniker zu verwandeln – der Markt schon."
– "Zu wissen, wohin die Herde läuft – egal, ob aus logischen Gründen oder nicht – ist eine wichtige Komponente in der Investitionsentscheidung."
– "Geschäftsmodelle – nicht Industrien – sind das, was wirklich zählt."
– "So gar wenn du etwas verstehst, kannst du damit Geld verlieren. Aber wenn du es nicht verstehst, wirst du mit Sicherheit Geld verlieren."
– "Der Weg, um Geld zu verdienen, ist der, des Königs neue Kleider anzuzweifeln – das Kind zu sein, dass seinen Augen vertraut und nicht annimmt, dass alle anderen Recht haben."
– "Als professionelle Stockpicker stehen wir jeden Tag der Herausforderung gegenüber, Märchen und Wahrheit auseinanderzuhalten."
– "Wenn man in ein Flugzeug einsteigt, erwartet man Turbulenzen. Wenn du beim Investieren nicht die gleiche Einstellung an den Tag legst, dann hast du eine holprige Fahrt vor dir."
– "Immer, wenn eine Aktie nicht so auf News reagiert, wie du es erwartet hast, liegt eine versteckte Investitionsmöglichkeit vor."
– "Sparsamkeit, Furchtlosigkeit, Belastbarkeit, Fleiß, Neugierde und die Fähigkeit Risiken zu tragen oder zu vermeiden stecken in meinem Blut – eine perfekte Mischung für einen Geldmanager."

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