Quantencomputer

Die Aktien von Unternehmen, die sich mit Quantencomputing befassen, gingen die vergangenen Wochen durch die Decke. Nennenswerte Umsätze sind jedoch erst im kommenden Jahrzehnt zu erwarten.

Die Aktien von Quantum Computing erleben einen kometenhaften Aufstieg dank eines Auftrags der NASA für seinen photonischen Optimierungssolver Dirac-3.

Googles „Willow“ bringt Quantencomputing näher an die Praxis: Der neue Chip zeigt bahnbrechende Fortschritte in Fehlerkorrektur und Skalierbarkeit.

Nvidia ermöglicht durch seine CUDA-Q-Plattform und den Eos-Supercomputer Simulationen von Quantenprozessoren zur Designoptimierung durchzuführen.

Microsoft hat einen neuen Hightech-PC vorgestellt, der in der Zukunft mit Quantencomputern kompatibel sein soll. BASF soll der erste Pilotkunde sein.

Die Entwicklung von Düsentriebwerken ist sowohl rechenintensiv als auch kostspielig. Jedoch strebt Rolls-Royce danach, die Effizienz dieser Triebwerke mithilfe von Quantencomputing weiter zu steigern.

Beim Quantencomputing handelt es sich um die nächste Generation der Datenverarbeitung. Aus Anlegersicht ist dieser Bereich als Investment deshalb spannend, weil er über viele Jahre hinweg hohe Wachstumsraten verspricht. An der Börse kommt das Konzept jedenfalls gut an. Das belegt unter anderem ...

Bei Amazon passt die Story und die Kursentwicklung nicht zusammen. Der Konzern hat auch außerhalb seines Kerngeschäftes noch viel Potenzial.

Quantenrechner besitzen das Potenzial viele derzeit unlösbare Probleme zu bewältigen. Deswegen stecken Staaten und Unternehmen viel Geld in diese Technologie. Auch an der Börse wecken die damit verbundenen Chancen Begierden. Die Aktien der damit verbundenen Unternehmen finden bei Anlegern immer mehr