Philips: Nachholeffekte beim Einkauf medizinischer Geräte!
Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell
Die Produktpalette des Unternehmens versorgt Fachkräfte und Patienten in jedem Stadium des Krankheitsverlauf. Nachdem die Corona-Krise langsam nachlässt, beginnen die Krankenhäuser und Arztpraxen wieder mehr zu investieren, was sich positiv für Philips bemerkbar macht.
Am 24. April hat der Konzern ein starkes Ergebnis für das 1. Quartal präsentiert. Demnach wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6 % auf 4,2 Mrd. Euro gesteigert. Sehr positiv haben sich die Geschäftsbereiche Diagnose und Behandlung entwickelt, wohingegen es im Bereich Connected-Care zu Rückgängen gekommen ist. Als Belastungsfakt erwiesen sich derweil Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in den USA, welche wegen der Rückrufe von Respironics gebildet werden mussten. Das bereinigte EBITA stieg auf 359 Mio. Euro oder 8,6 % des Umsatzes, verglichen mit 243 Mio. Euro oder 6,2 % des Umsatzes im Vorjahreszeitraum.
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