Chartanalyse Home Depot: Attraktiver Einstieg nach Korrektur – Chartsignale beachten!
Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell
Hallo Trader und Investoren,
heute analysieren wir die Aktie von Home Depot. Der Baumarktkonzern ist mit über 350 Mrd. USD an der Börse bewertet.
Im Dezember 2021 ging es für die Aktie von Home Depot (HD) bis auf 420 USD nach oben. Danach wendete sich das Blatt. Im Februar fielen die Kurse unter die 40-Wochenlinie und gaben bis auf 264 USD nach. Es folgte eine Seitwärtsphase bis Dezember 2023. Nachdem die Widerstandszone bei 340 bis 347 USD überwunden wurde, ging es bis 396 USD nach oben. Dann sahen wir einen Rücksetzer zur 40-Wochenlinie. Anschließend ging es bis zum Rekordhoch von 439,37 USD nach Norden. Mittlerweile ist die Aktie wieder im Unterstützungsbereich von rund 345 USD angekommen. Der Slow Stochastic-Indikator notiert im überverkauften Bereich und könnte ein Kaufsignal generieren. Eine Erholungsbewegung bis zur 40-Wochenlinie könnte jetzt starten. Geht es auch über die Hürde bei 396 USD, würde für die Bullen das Rekordhoch in den Fokus rücken. Eine wichtige Unterstützung befindet sich knapp über 340 USD.
Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg über 368 USD, SL unterhalb von 340 USD.
Fundamental präsentiert sich Home Depot weiterhin solide. Im letzten Quartalsbericht Ende Februar 2025 wies Home Depot ein Ergebnis je Aktie von 3,02 USD aus. Eine Steigerung gegenüber den 2,83 USD des Vorjahresquartals. Auch beim Umsatz konnte Home Depot überzeugen und verzeichnete mit 39,70 Mrd. USD ein Plus von 14 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Für Einkommensinvestoren bietet die Baumarktkette attraktive Perspektiven. Nach einer Dividende von 9,00 USD im Jahr 2025 prognostizieren Analysten für das laufende Jahr eine leichte Erhöhung auf 9,18 USD. Mit über 2.300 Geschäften in Nordamerika ist Home Depot die größte Heimwerkerkette der Welt. Das Unternehmen ist beliebt bei Do-it-Yourself Selbermachern, aber auch bei professionellen Auftragnehmern. Der Baumarktkonzern hat eine gewaltige Einkaufsmacht und kann dadurch sehr geringe Einkaufspreise erzielen. Diese sichern die Profitabilität und sorgen für steigende Ausschüttungen.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
Verwendete Tools:
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Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.