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Erste Lehren aus der Heinsberg-Covid-19-Studie für die Börse

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Michael Seibold ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

Die vom Bonner Virologen Hendrik Streeck geführte "Covid-19 Case-Cluster-Study" im Kreis Heinsberg macht Hoffnung auf eine baldige Lockerung der Corona-Auflagen. Virologe Streeck ist einer der ersten, der eine wegweisende Studie zum Coronavirus begonnen hat. Mit dieser möchte er das Rätsel rund um den Covid-19-Virus lösen. Gangelt, eine Kleinstadt im Kreis Heinsberg, gilt als das Epizentrum des Coronavirus-Ausbruchs – der erste bestätigte Fall in NRW kommt von dort. Vieles, was anderen Regionen noch bevorsteht, hat die Erstregion bereits durchlebt. Prof. Dr. Hendrik Streeck möchte genau ergründen, was Deutschland aus dem Fall Heinsberg lernen kann. Wie können Einschränkungen des öffentlichen Lebens zeitnah gelockert werden? Wie kann es einen Einklang der Gesundheit mit der Wirtschaft geben? Wie kann eine Normalisierung des Alltags von Menschen in ganz Deutschland möglich werden? Es sind die Fragen aller Fragen in einer schwierigen Zeit. Entscheiden darüber können nur Fakten.

Vorgehensweise in der Heinsberg-Studie

Um Maßnahmen adäquat zu lockern, muss man zuerst wissen, wie viele Menschen schon infiziert sind. Außerdem muss man wissen, welche Einrichtungen besonders geschützt werden müssen. Es ist ein bisschen wie Detektivarbeit. Insgesamt sollen 1000 Personen bei der Studie Infos liefern, 500 Familien werden mit Hilfe des Einwohnermeldeamtes repräsentativ ausgesucht. Untersucht werden sie mit einem Rachenabstrich, einer Blutuntersuchung sowie einem umfassenden Fragebogen. Mit wem war man im Kontakt? Hatte man bereits zuvor gesundheitliche Beschwerden? Welche Rückschlüsse lassen sich aus den Infektionsketten schließen? Wer steckt sich warum an? Warum haben sich bestimmte Personengruppen nicht angesteckt, obwohl sie auf engstem Raum Kontakt miteinander hatten?

Eine Hypothese des Forschers ist, dass der Virus immer an Orten ausgebrochen ist, wo gefeiert wurde. In Gangelt war es der Karneval, in Ischgl das Après-Ski. Es geht immer um Menschen auf engem Raum. Auf Stern-TV sagte Prof. Streeck, dass ihm die Verhältnismäßigkeit fehle. Er selbst stelle die Frage, ob man andere Existenzen gefährdet und dadurch auch Leben aufs Spiel setzt. Zuerst schätzte die WHO die Letalität auf 3,5 Prozent ein. Mittlerweile geht der Virologe von einer Sterblichkeitsrate von unter 0,3 Prozent aus. Deshalb müsse man sich fragen, ob der Virus so viel gefährlicher als ein anderer Virus sei. Auskunft darüber können nur Fakten geben. Fakten, die er sich aus der Pilotstudie erhofft.

Repräsentative Zwischenergebnisse

In der Pilotstudie geht es vor allem auch um die Dunkelziffer des Virus. Ebenfalls möchte man die Übertragungswege herausfinden, um das Virus schneller einzudämmen. Streeck halte nach den ersten Zwischenergebnissen eine Lockerung der Maßnahmen für möglich. Doch was sind die ersten repräsentativen Zwischenergebnisse?

Zuallererst konnten bei 15 Prozent der untersuchten Bewohner in Gangelt eine Infektion des Covid-19-Virus nachgewiesen werden. Also eine viel höhere Immunität als bisher angenommen. Zweitens liegt die Letalität in Gangelt bei 0,37 Prozent. Auch diese Rate ist wesentlich geringer als die offizielle Meinung der WHO. Zum Vergleich in Deutschland: Hier liegt laut der Johns-Hopkins-Universität diese Rate bei 1,98 Prozent – rund fünf Mal höher. Allein daran kann man schon erahnen, dass die Dunkelziffer an Infizierten weitaus höher ist. Streeck betone, dass eine Rücknahme von Auflagen bei gleichzeitiger Sicherung der Hygiene-Maßnahmen nun möglich sei.

Die Tabelle zeigt, wie hoch die Verdopplungsrate der Infektionen mit SARS-CoV-2 in den Ländern ist – also wie lange es dauert, bis sich die Fallzahl verdoppelt.

verdopplungszahl-corona

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104844/umfrage/verdoppelungszeit-der-corona-fallzahlen-nach-laendern-maerz/

Streeck betonte: "Wir haben gelernt, wie wir uns hygienisch richtig verhalten." Die Wissenschaftler erwarten durch Einhalten stringenter Hygienemaßnahmen, dass die Viruskonzentration bei einem Infektionsereignis soweit reduziert werden kann, dass es zu einem geringeren Schweregrad der Erkrankung kommt. Entscheidend für die Schwere einer Covid-19 Erkrankung ist demnach, wie viel Viren eine Person bei ihrer Erstinfektion ausgesetzt sind. Durch Abstandsregeln, regelmäßiges und gründliches Händewaschen kann die Wahrscheinlichkeit, wie schwer man erkrankt, reduziert werden.

Was heißt das nun für die Börse?

Mit dem Abebben der Fallzahlen ist die Hoffnung der Anleger auf Besserung der Lage angestiegen. Am 23. März gab es das bisherige Tief am Aktienmarkt. Der Dow Jones schloss unter 19.000 Punkten. Die maximale Angst erreichte an diesem Tag seinen Höhenpunkt. Von diesem Stand aus konnte sich die Börse ein Stück weit bereits erholen. Die Börse nimmt immer vorweg. Die Zentralbanken versuchen mit ihren Hilfspaketen den Nachfrageschock zu beheben. Die US-Notenbank Fed springt der angeschlagen Wirtschaft erneut bei und legt ein 2,3 Billionen Dollar schweres Programm für Firmen, Bundesstaaten und Bezirke auf. Außerdem kam gerade die Meldung, dass US-Präsident Donald Trump nun am Osterwochenende einen Rettungsplan für die durch die Corona-Krise in schwere Nöte gestürzten Fluglinien präsentieren werde. Außerdem vereinbaren jetzt auch große Ölförderländer eine Senkung der Produktion der täglichen Öl-Fördermenge, wahrscheinlich um 10 Millionen Barrel je Tag. Auch die EU haben sich auf ein Hilfspaket von einer halben Billion Euro geeinigt. Ich denke, es wird seitens der Staaten und der Zentralbanken alles getan, um die Auswirkungen auf die Wirtschaft so gut wie möglich in Grenzen zu halten. Zumindest kann man momentan die Rezessionsängste der Marktteilnehmer ein Stück mit den Maßnahmen eindämmen. Derzeit sieht man bereits an den Börsen, dass viele wieder den Einstieg suchen, weil sie Angst haben, etwas zu verpassen. Man spricht von einer sogenannten Kaufpanik. Die Rally wird auch von den sich moderat abflachenden Zuwachsraten aus den Corona-Hotspots Italien, Spanien und New York getragen. Österreich erwägt sogar, die drastischen Maßnahmen zur Eindämmung etwas zu lockern. Die kommenden Daten werden zeigen, ob die Euphorie an der Börse eine Grundlage hat.

Fazit

Die bereits vorgelegten Ergebnisse der Heinsberg-Studie haben gezeigt, dass Maßnahmen zur Lockerung der Einschränkungen des öffentlichen Lebens zunehmend immer wahrscheinlicher werden.

Meine These: In den nächsten zwei Wochen werden die Nachrichten zum Relaunch der Wirtschaft in den Medien präsent sein. Vor allem Donald Trump in den USA wird es sich nicht nehmen lassen, als großer Held der so mächtigen amerikanischen Wirtschaft dazustehen.

Die Wahrscheinlichkeit nach Ostern mit einem Gap-Up zu eröffnen erscheinen realistisch. Der Rezessionsschock unter den Anlegern sitzt tief – die Konjunkturstimmung im April ist in der Eurozone auf ein Rekordtief gefallen. Wenn das Stimmungstief am größten ist, ist es Zeit, sich zu positionieren. Die Aktien, die am stärksten gefallen sind, haben ein großes Potenzial in den nächsten Wochen. Dazu zählen allen voran Unternehmen in der Luftfahrtbranche, wie zum Beispiel Lufthansa, Airbus oder MTU, Aktien aus der Baubranche wie Hochtief oder HeidelbergCement, Aktien aus der Touristikbranche wie Carnival oder Tui und Aktien aus der Öl-Industrie wie Total, Exxon Mobil oder Royal Dutch Shell.

Liebe Anleger,

ich wünsche Ihnen schöne Ostern!

Bis zur nächsten spannenden Story,

Michael Seibold

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