aktien Suche

Portfoliocheck: McDonald’s weckt nun auch Ken Fishers Appetit

Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Tipp: 200 McDonald's Corp Aktien für nur 2,00 USD handeln über die CapTrader: TraderFox-Edition

Ken Fisher erwarb sich sein hohes Ansehen in der Investmentwelt auch dadurch erworben, dass er bereits mehrmals einschneidende Ereignisse treffend vorausgesagt hat. Im Jahr 2000 warnte er vor dem Platzen der Dotcom-Blase und riet zu massiv erhöhtem Cash-Bestand. Und als der Markt noch seinen Boden suchte nach dem dramatischen Absturz, riet er 2002 dazu auf, sein Vermögen wieder in Aktieninvestments umzuschichten. Als Mahner wurde er jeweils eher belächelt, als Contrarian Investor zunächst bemitleidet und später dann beneidet. Denn am Ende lag er richtig und seine Investoren wurden mit überragenden Renditen belohnt.

Als Sohn der Investment-Legende Philip A. Fisher war es für Kenneth Lawrence Fisher nicht einfach, aus dem übergroßen Schatten des Vaters zu treten, eigene Erfolge zu erzielen und sich eine eigene Reputation aufzubauen. Doch es ist ihm gelungen und er ist heute ein äußerst erfolgreichster Investor und Fondsmanager, der darüber hinaus eine Reihe Bestseller veröffentlicht hat und regelmäßig Kolumnen für Finanzmagazine verfasst, die weltweit in viele Sprachen übersetzt werden.

Value? Growth? Contrarian? Alles, aber zu seiner Zeit!
Fisher verfolgt abwechselnd Value/Contrarian Investing und Growth Stock Investing. Nachdem er in einer eigenen Studie herausgefunden hatte, dass beide Stile je nach Marktgeschehen abwechselnd gut funktionieren, fährt er bewusst zweigleisig. Doch das nicht nach Lust und Laune oder nur aus dem Bauch heraus.

Somit ist Fisher Value Investor, wenn dieser Ansatz die besseren Renditen verspricht. Und er ist Growth Investor, wenn es hiermit mehr zu verdienen gibt. Auf lange Sicht hat der Value-Ansatz die Nase vorn, aber die Geschichte zeigt auch, dass selten beide Ansätze gleichzeitig überdurchschnittliche Renditen abwerfen. Und Fisher versucht stets, die bessere Welle zu reiten.

"Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten."
(Ken Fisher)

Vielmehr zieht er Makro-Indikatoren zu Rate. Ist die Zinsstrukturkurve flach, favorisiert er Wachstumsaktien und bei einer steilen Kurve sucht er nach Value-Schätzen. Aber auch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder die Inflationsentwicklung sind wichtige Kriterien für ihn, was er in seinen lesenswerten Büchern ausführlich beschreibt.

Der Andersdenkende

Als Contrarian legt Ken Fisher zudem großen Wert darauf, möglichst anders als die breite Masse zu handeln. Er hat erkannt, dass die Renditen schrumpfen, wenn Investoren nach demselben Investmenttyp suchen. Auch beim Investieren fängt der frühe Vogel den dicksten Wurm, wenn er nämlich antizyklisch vor allen anderen in die Werte investiert, die einige Zeit später von der Börse "entdeckt" und in den Himmel gekauft werden. Den Trend zu reiten macht am meisten Spaß und bringt am meisten Rendite - wenn man früh genug dabei ist und früh genug wieder aussteigt. Die ersten und die letzten paar Prozente überlässt Ken Fisher gerne den anderen. Er ist dann bereits wieder auf der Pirsch nach den neusten (noch nicht) angesagten Investmentideen.

Transaktionen im 3. Quartal 2020

Ken Fishers Portfolio ist breit aufgestellt, was bei seinem hohen Anlagevolumen kaum verwundert. Er verwaltet allerdings nicht nur sein eigenes Vermögen, sondern betreut Einzeldepots tausender Mandanten. Daher tauscht er, auch auf Basis der individuellen Vorgaben und Vorlieben seiner Mandanten, häufiger Positionen aus, und kann keinen so fokussierten Ansatz verfolgen wie es sein Vater Philip A. Fisher bevorzugte.

Die größten Zukäufe tätige Fisher bei drei ETFs und setzt damit auf eine breit angelegte Erholung.

Bei den Einzelwerten hat er bei den beiden Energieriesen Total und Royal Dutch Shell seine Positionen um knapp 22 und 28 Prozent verringert und auch bei Taiwan Semiconductor um etwa sieben Prozent reduziert.

Moderat aufgestockt hat Ken Fisher bei seinen vier Depotschwergewichten Apple, Amazon, Microsoft und VISA, jeweils um die 2,5 Prozent, während er bei Global Payments seinen Bestand um 1.880 und bei McDonald’s sogar um 6.225 Prozent erhöht hat.

Portfolio zum Ende des 3. Quartals 2020

Im dritten Quartal hatte Ken Fisher fast 27 Prozent in Technologiewerte investiert, denen die zyklischen Konsumwerte mit 15, Finanzwerte mit 12, Gesundheitswerte mit elf und Kommunikationsunternehmen mit acht Prozent folgen. Diese nochmals weiter zunehmende Dominanz der Technologiewerte in Fishers Portfolio zeigt sich auch an seinen größten Positionen.

Tipp: Im Kundenbereich des aktien Magazins kommentieren wir die Portfolios und Transaktionen der erfolgreichsten Portfolio-Manager der Wall Street. Nicht zögern, jetzt bestellen!
 aktien Magazin bestellen und Zugriff auf die Guru-Portfolio erhalten

 

Keine Veränderung gab es an der Spitze. Die vier jeweils um rund 2,5 Prozent erhöhten Apple, Amazon, Microsoft und VISA liegen weiter deutlich vorne. Dahinter folgt nun Alibaba, die mit dem Vanguard Corporate-Bond-ETF den Platz getauscht haben. Es schließen sich wie auch bisher schon Salesforce, Adobe und Alphabet an, ebenfalls mit vertauschten Positionen.

Trotz des Teilverkaufs konnte sich Taiwan Semiconductor an Tencent vorbeischieben, die vor PayPal rangieren. Aus der Spitzengruppe verabschiedet hat sich hingegen Intel.

Aktie im Fokus: McDonald’s Corp.

Das riesige, strahlendgelbe M als Markenzeichen der McDonald’s Corp. kennt wohl jeder; es ist eines der bekanntesten und wertvollsten Markensymbole der Welt.

Quelle: Dividenden-Check TraderFox

McDonald’s ist ein Franchise-Unternehmen und einer der größten Grundbesitzer der USA. In den Anfängen der Unternehmensgeschichte setzte man alleine auf Franchise, während die Franchisenehmer das Grundstück einbrachten und auch das Gebäude in Eigenregie erstellten. Schnell erkannte man, dass man sich so in die Hände der Franchisenehmer begab und auch die Bilanz wenig Substanz zu bieten hatte. Unter heutigem Blickwinkel und der neuen Vorliebe für wiederkehrende Erlösströme wäre das weniger ein Problem gewesen, aber in den 1960er Jahren verlor McDonald’s zunehmend an Kreditwürdigkeit. Und Kredite waren dringend notwendig für die enorme Expansionspläne des Unternehmens.

McDonald’s schwenkte daher um und erwarb auch die Grundstücke, auf denen seine Franchisenehmer dann aktiv werden konnten. So bekam man nicht nur solide Vermögenswerte in die Bilanz als Sicherheiten für die Kredite, sondern die Franchisenehmer zahlten neben den Franchisegebühren auch noch eine Pacht für die Grundstücke. Wodurch sich der Einnahmestrom ebenfalls weiter erhöhte, aber McDonald’s Herr im eigenen Laden war und unfähige oder ungewünschte Franchisenehmer relativ einfach wieder los werden konnte, ohne Gefahr zu laufen, den etablierten Standort an die Konkurrenz zu verlieren.

In der Öffentlichkeit steht McDonald‘s aber vor allem für seine Burger und ist ein Synonym für Fast Food. Ende 2019 hatte das Unternehmen weltweit mehr als 205.000 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 20,8 Milliarden Dollar, der einen Gewinn von 5,8 Milliarden einspielte.

Corona und die Folgen

Der Ausbruch der Corona-Pandemie und der flächendeckende Lockdown in vielen Ländern der Erde haben einen sehr negativen Einfluss auf die McDonald’s Restaurants gehabt und damit natürlich auch auf das Unternehmen als Franchisegeber. Die Läden wurden geschlossen und der Umsatz brach schlagartig ein. Insbesondere das eigentlich starke Frühstückgeschäft wurde zum Sorgenkind aufgrund der stark reduzierten Zahl von Pendlern.

Nach der ersten Konfusion nahm McDonald’s den Kampf gegen das Virus auf. So verstärkte man seine Außerhauslieferungen und erstellte Abstands- und Hygienekonzepte für die Mitarbeiter und die Gäste, als die Läden – unter Auflagen – wieder öffnen durften. Als Vorteil erweist sich in dieser Situation, dass McDonald’s kein speziell Erlebnis orientiertes Konzept fährt und daher gut mit seinen Liefer-, Take-Away- und Drive-Thru Angeboten bei seiner Kundschaft punkten kann.

In diesem Bereich hat man sich zuletzt auch technologisch verstärkt mit den Übernahmen von Dynamic Yield und Apprente. Etwa 70 Prozent des US-Umsatzes entfällt auf die Drive-Thrus und die Dynamic Yield-Technologie ermöglicht Menüvorschläge auf der Grundlage von Tageszeit, Wetter, Restaurantverkehr und Kauftrends, was Auswirkungen auf den durchschnittlichen Ticketverkauf haben und zu einer Steigerung der durchschnittlichen Einnahmen pro Kunde zwischen 10 und 15 Prozent führen soll. Apprente hingegen bietet eine sprachbasierten KI-Plattform und hier liegt der Fokus auf der Verbesserung der Kundenerfahrung am Drive-Thru, um Servicegeschwindigkeit, Auftragsgenauigkeit und den Durchsatz in Spitzenzeiten zu verbessern.

Der Burggraben

McDonald’s kann auf die Treue seiner Kunden setzen, denn man ist nicht einfach nur ein austauschbarer Fast Food-Laden, sondern hat sich über die Jahrzehnte hinweg eine treue Kundschaft aufgebaut. Diese nutzen die veränderten Bestellmöglichkeiten und wandern nicht einfach zur Konkurrenz ab. Hierzu trägt als wesentlicher Faktor natürlich auch das Preis-Leistungsverhältnis bei, mit dem McDonald’s stets punkten konnte und das auch in der Corona-Pandemie zieht.

Quartalszahlen

Das zeigt sich auch an den gerade vorgelegten Zahlen; die Fast-Food-Kette konnte sich im dritten Quartal größtenteils von der Corona-Krise erholen. Die flächenbereinigten Umsätze lagen mit 5,4 Milliarden Dollar nur noch um 2,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau, nachdem sie im zweiten Quartal noch fast um ein Viertel eingebrochen waren.
Der Nettogewinn stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 200 Millionen auf 1,8 Milliarden Dollar, wobei allerdings auch ein einmaliger Erlös aus dem Verkauf von Teilen des Japan-Geschäfts etwas nachhalf. Doch auch um diesen Einflussfaktor bereinigt legte das Ergebnis je Aktie um 5 Prozent auf 2,22 Dollar zu.

Die Erfolge sind vor allem auf das Wiedereröffnen der Restaurants nach dem Lockdown im Frühjahr zurückzuführen, wodurch die Verkaufszahlen wieder deutlich anzogen. Dem entsprechend warnte McDonald’s davor, dass die neuerlichen Schließungen beispielsweise in Deutschland, Großbritannien und Kanada die Umsätze nun wieder belasten dürften.

Positiver Ausblick

McDonald’s ist gut positioniert dank seinem treuen Kundenstamm und seiner starken Bilanz. Der neuerliche Lockdown wird weitere Restaurants in die Knie zwingen und die Branchenkonsolidierung vorantreiben, aus der McDonald’s gestärkt hervorgehen sollte.

Das Unternehmen ist vor allem für seine Burger bekannt und Fleisch genießt einen immer zweifelhafteren Ruf. McDonald’s setzt daher verstärkt auf Kaffee und Salate, aber auch auf Fleischersatzprodukte. Hier hat man eine erfolgreiche Kooperation mit Beyond Meat laufen, stellte aber zuletzt ein von Golden Arches kreiertes Produkt namens McPlant vor, das ab 2021 in ausgewählten Läden angeboten werden soll. Ganz eindeutig will sich McDonald’s nicht die Bulette vom Burger nehmen lassen und setzt stark auf den neuen "Fake-Meat-Trend".

Schlau. Denn die Nachfrage nach Alternativen zu Fleisch steigt, auch wegen der massiven negativen Auswirkungen der Rinderhaltung auf das globale Klima, weil einerseits große Teile des südamerikanischen Urwalds gerodet werden, um zusätzliches Weideland zu schaffen, und die Kühe auf der anderen Seite Unmengen an Methan ausstoßen, das viermal so schädlich für das Klima ist wie CO2.

Auch aus Unternehmens- und Anlegersicht wird Klimaneutralität zunehmend zum Thema, da immer mehr Großanleger und Fonds bei ihren Anlageentscheidungen auf ethische und ökologische Aspekte wert legen und gegebenenfalls nicht (mehr) konforme Aktien aus ihren Depots werfen. Wodurch sich der Druck auf das Management zusätzlich erhöht, endlich aktiv zu werden. Insofern ist auch McDonald’s gut beraten, hier die Initiative zu ergreifen, bevor Kunden und Anleger sich anderswohin umorientieren.

Sollte sich die Hoffnung auf einen Corona-Impfstoff konkretisieren, wird dies McDonald’s zusätzlich unter die Arme greifen. Von daher ist gut nachvollziehbar, weshalb Ken Fisher gerade auf diesen "Burger-King" setzt…

McDonald's Corp 291,441 $ -0,42 %
Bildherkunft: Adobe Stock: 225277031

Ebenfalls interessant

aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis
Webinar am 08.01.2025 um 18:00 Uhr

Technische Analyse – Warum kompliziert, wenn`s auch einfach geht (Teaser-Webinar)

(Webinar findet über
GoToWebinar statt)
Technische Analyse ist eine Methode zur Bewertung von Finanzmärkten, die sich auf die Analyse historischer Preisdaten und markttechnischer Indikatoren stützt. Sie beinhaltet verschiedene Werkzeuge wie Charts, Trendlinien, Indikatoren und Formationen, um Markttrends zu identifizieren und potenzielle Kauf- oder Verkaufssignale zu erkennen. Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse, die sich auf wirtschaftliche und finanzielle Daten stützt, konzentriert sich die Technische Analyse ausschließlich auf Marktdaten. Sie wird daher sowohl für Timing- als auch Anlageentscheidungen verwendet.

Tenbagger-Depot

Unser Börsendienst für Vervielfacher-Aktien

Hier informieren

0 €
Gebührenfreier Handel mit
& Profi-Tools von

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unser Profi- Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)

TraderFox Flash
Die Profi-Trading-App für
  • Echtzeit-Alerting und Charting
  • Einfacher Hebelhandel
  • Profi-Tools und 0 € Ordergebühren
  • Knock-Out-Simulator
  • Kurslisten und Anlagetrends
  • Login per Face-ID
Gratis Download

10 Aktien mit den meisten Lesern

459444 Leser
420065 Leser
418204 Leser
357894 Leser
306220 Leser
293280 Leser
214589 Leser
185695 Leser
182928 Leser

Meistgelesene Artikel

Qualitätscheck zu deiner Aktie

Wie viele Punkte bekommt deine Aktie?

aktie.traderfox.com

aktien Magazin App

Neue Artikel aus favorisierten Kategorien per Push-Notification erhalten.

App Store Google Play
  • Die Börsenshow "Christina will wissen"
  • Auf-den-Punkt-gebracht-Video-Storys von Simon Betschinger

traderfox.com

Die Echtzeit-Börsensoftware
PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com