aktien Suche

10 aussagekräftige Charts, die jeder Anleger rund um das 10-jährige US-Bullenmarkt-Jubiläum kennen sollte

Am 06. März war es soweit. Da jährte sich zum 10. Mal der Tag, an dem der S&P 500 Index bei 666,79 Punkten das berüchtigte Intraday-Tief im Zuge des vom vierten Quartal 2007 bis zum ersten Quartal 2009 dauernden Bärenmarktes markierte. Auf Schlusskursbasis stellten der S&P 500 Index sowie der Dow Jones Industrial Average bekanntlich jeweils am 9. März 2009 ihre damaligen Zwischentiefs auf.

Das 10-jährige Jubiläum nahmen die Analysten beim US-:Finanzdienstleister Ned Davis Research zum Anlass, um über die vergangenen 10 Börse-Jahre nachzudenken sowie über die Frage, was sich in dieser Zeit verändert hat und was nicht. Zur Illustration greift das Team um US-Chefstratege Ed Clissold dazu auf 10 Charts zurück, weil diese am besten beschreiben, was die Investoren seit März 2009 mitgemacht haben. Außerdem geht man der Frage nach, wie es nach dem bemerkenswerten 10-jährigen Lauf am US-Aktienmarkt vermeintlich weitergehen wird.

1. Eine 10-jährige Lebensdauer muss nicht das Ende eines Bullenmarktes bedeuten

Der erste Chart zeigt auf Monatsbasis die 10-jährige rollierende Gesamtrendite für den S&P 500 Index. Demnach betrug das größte Minus in einem 10-Jahreszeitraum rund 30 % und zu verzeichnen war es 1939. Der Abschlag auf Sicht von 10 Jahren im Jahr 2009 stand dem allerdings nicht viel nach. Seitdem hat der S&P 500 Index laut NDR bis zum 28. Februar 2019 auf rollierender 10-Jahresbasis um fast 364 % zugelegt. Besser lief es historisch betrachtet nur selten und es fällt auf, dass sich die stärksten Anstiege an die stärksten Verlustperioden anschlossen. Zudem zeigt der Chart laut NDR auch, dass nach 10 Jahren nicht zwingend Schluss sein muss mit einem säkularen Bullenmarkt.

a1

Quellen: Ned Davis Research, S&P Dow Jones Indices

2. KGV-Bewertung

Zur Bewertung erklären die Analysten folgendes: So wie das in Rezessionen üblich sei, stiegen die Kurs-Gewinn-Verhältnisse im Jahr 2009, weil die Gewinne noch stärker als die Kursen gefallen sind. Die Verschuldung der US-Unternehmen habe dazu beigetragen, dass sich das KGV auf GAAP-Rechnungslegungsbasis im Februar 2009 auf 116 belief und im August 2009 seien es sogar rekordhohe 136 gewesen. Als sich die Gewinne dann im Jahr 2011 erholten, sei das KGV dagegen auf ein 22-Jahres-Tief gesunken. Das aktuelle KGV von 20,8 liege deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 17,3, bewege sich aber im Einklang mit dem Durchschnitt der vergangenen 35 Jahre.

a2

Quellen: Ned Davis Research, Standard & Poor´s

3. Dividendenrenditen und Aktienrückkaufsrendite

Zu den Dividenden führt NDR aus, dass diese typischerweise weniger volatil sind als die Unternehmensgewinne. Deshalb seien sie in Rezessionsphasen besser geeignet, die Bewertung des Marktes widerzuspiegeln. Den Angaben zufolge bewegte sich die durchschnittliche Dividendenrendite des S&P 500 Index im Februar 2009 bei 3,9 %. Das war ein so hohes Niveau wie seit 1984 nicht mehr und ein Stand, der bis heute nicht wieder erreicht wurde.

Wie es weiter heißt, seien US-Unternehmen in den vergangenen 35 Jahren auch als Dividendenersatz dazu übergegangen, verstärkt Aktien zurückzukaufen Vor der Krise lag demnach die Nettorückkaufsrendite nahe an der Dividendenrendite, aber bis Februar 2009 sank diese Rückkaufsrendite auf -1,4 %. Die Rückkäufe seien bis zum dritten Quartal 2018 auf ein Rekordniveau von 640 Mrd. USD explodiert und die Nettorückkaufsrendite ist auf 2,6 % gestiegen.

Die Netto-Ausschüttungsrendite und damit die Kombination aus Dividenden und Aktienrückkäufen liege mit 4,4 % deutlich über den 2,6 % im Februar 2008 sowie dem Durchschnitt seit 1984 von 3,3 %. Dies spiegele die in den vergangenen 10 Jahren zu beobachtende Präferenz der Unternehmen wider, Kapital an die Aktionäre zurückzugeben, anstatt es in das eigene Geschäft zu reinvestieren.

a3

Quellen: Ned Davis Research, S&P Capital IQ Compustat, S&P Dow Jones Indices

4. Relative Bewertungen

Ansonsten heißt es, US-Aktien seien zwar absolut gesehen relativ teuer, aber im Vergleich zu Anleihen attraktiv. Bedingt durch die Gewinnschwäche habe die S&P 500-Gewinnrendite abzüglich der Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen am 28. Februar 2009 bei -0,9 % gelegen. Zum 28.2.2019 ergab sich dagegen eine Differenz von 2,1 %. Das entspreche dem langfristigen Durchschnitt von 2,0 % und liege deutlich über dem Durchschnitt von -0,6 % seit 1984.

Die Veränderung seit 2009 sei fast ausschließlich auf die Gewinnentwicklung zurückzuführen. Denn die 10-jährigen Renditen der US-Staatsanleihen bewegten sich zum Stichtag Ende Februar sogar um 17 Basispunkte niedriger als am 9. März 2009. Laut NDR dürfte vor 10 Jahren kaum ein Marktteilnehmer davon ausgegangen sein, dass 10 Jahren später trotz einer sehr starken Hausse die Anleiherenditen niedriger ausfallen als sie es 2009 im Zuge einer der heftigsten Risikoattacken in der Marktgeschichte waren.

a4

Quellen: Ned Davis Research, Standard & Poor´s

5. Zusammensetzung der Unternehmensschulden

Die Verschuldung der Unternehmen im S&P 500 Index sei während der Finanzkrise aufgrund von Deleveraging gesunken. Das gelte insbesondere für den Finanzsektor. Inzwischen sei man wieder stärker verschuldet, doch wesentlich anders als früher seien die Laufzeiten der aufgenommenen Schulden. Vor der Finanzkrise hätten die Gesellschaften auf den Commercial-Paper-Markt vertraut. Im vierten Quartal 2007 machten demnach kurzfristige Schulden 46 % der gesamten Schulden der S&P 500 Index-Vertreter aus. Die Nullzinspolitik der Fed und die quantitative Lockerung hätten die Finanzvorstände dazu ermutigt, langfristige Zinssätze festzuschreiben. Infolgedessen sei die Verschuldung, die in mehr als einem Jahr fällig wird, auf 641 Mrd. USD oder auf 76 % der Gesamtverschuldung gestiegen. Auch Uncle Sam habe übrigens die Vorteile der extrem niedrigen Zinsen genutzt. Die Staatsverschuldung sei auf 104 % des Bruttoinlandsproduktes gestiegen.

a5

Quellen: Ned Davis Research, S&P Capital IQ Compustat

6. Dauer und Stärke der wirtschaftlichen Expansion

Im Februar 2009 befand sich die US-Wirtschaft nach Einschätzung von NDR inmitten der schwersten Rezession seit der Weltwirtschaftskrise. Wenn die im Juni 2009 begonnene Expansion bis Juni 2019 andauere, werde sie zur längsten Nachkriegsexpansion in der Geschichte der USA. Einer der Gründe, warum das Wachstum so lange anhalte, seien fehlende Blasen aufgrund von Überinvestition, so wie das bei den beiden vorangegangen Krisen im Internet-Bereich und im Wohnungsbau der Fall gewesen sei. Aufgrund fehlender Investitionen, erhöhter Regulierungen, Schuldenüberhang, niedriger Produktivität und Demografie sei das reale Bruttoinlandsprodukt mit einer annualisierten Rate von 2,3 % gewachsen, dem langsamsten Tempo der Nachkriegsexpansion.

a6

Quellen: Ned Davis Research, Department of Commerce

7. Arbeitslosenrate

Die Große Rezession ließ die Arbeitslosenquote nach Angaben von NDR bis zum 28.2.2009 auf 8,3 % steigen, um dann im Oktober 2009 mit 10 % sogar den höchsten Stand seit 1983 zu erreichen. Dank eines stetigen, wenn auch unspektakulären Lohnwachstums und einer Erwerbsquote nahe an einem 40-Jahrstief lag die Arbeitslosenquote zum 31.01.2019 bei 4 %. Im November 2018 betrug die Arbeitslosenquote 3,8 %, was dem niedrigsten Stand seit 1969 entsprach.

a7

Quellen: Ned Davis Research, Bureau of Labor Statistics

8. Notenbankpolitik

Während die Zielvorgabe für die Fed-Funds, die sich von Dezember 2008 bis Dezember 2014 bei knapp über 0 % bewegte, zwar ebenfalls eine Betrachtung wert sei, haben sich die NDR-Analysten dafür entschieden, sich in Sachen Zinspolitik auf die quantitative Lockerung durch die US-Notenbank zu fokussieren. Die Bilanzsumme der Fed hat sich den Angaben zufolge im Juli 2008 auf 863 Mrd. USD belaufen, aber durch den ersten Teil der quantitativen Lockerung sei diese bis zur Woche vom 3. Juni 2009 auf 1,9 Billionen USD gestiegen. Im Februar 2015 erreichte sie dann sogar einen Höchststand von 4,5 Billionen USD und sie ist zuletzt auf 3,9 Billionen USD gesunken.

Im Januar habe US-Notenbankchef Chairman Powell angekündigt, dass die Fed die Bilanzsumme bei rund 3,5 Billionen USD belassen werde. Darüber hinaus hat sie eine mögliche Änderung bei der Duration des Portfolios in ihre Optionenbox aufgenommen. Die Bilanz der Fed habe somit in den 10 Jahren nach der Krise einer permanenten Veränderung unterlegen.

a8

Quellen: Ned Davis Research, Federal Reserve Board

9. Volatilität

Die Volatilität am Aktienmarkt steigt in der Regel während einer Baisse. Folglich sei es als normal einzustufen gewesen, dass der vom S&P 500 vom 9.10.2007 bis 9.3.2009 verbuchte Kursrückgang von 57 % ein Rekordhoch beim VIX Index verursachte. Das Rekordhoch des Volatilitätsindex von 80,9 wurde am 20.11.2008 erreicht. Die Tatsache, dass sie sich am 9.3.2009 beim Kurstief "nur" bei 49,7 bewegte, war eine jener Divergenzen, die bei großen Tiefstständen zu beobachten seien.

Dank der betriebenen Fed-Politik, dem sich verbessernden wirtschaftlichen Umfeld und der Zunahme des algorithmischen Handels sei der VIX bis zum 3. November 2017 auf ein Rekordtief von 9,1 gefallen. Während des Einbruchs im vierten Quartal 2018 sei der VIX dagegen wieder bis auf 37,3 gestiegen, sei aber anschließend wieder in den Bereich von 14-16 zurückgekehrt, was im Einklang mit seinem langfristigen Durchschnitt stehe.

a9


Quellen: Ned Davis Research, Federal Reserve Board

10. Anleger-Stimmung

Bei der Suche nach einem passenden Sentiment-Chart ist man laut NDR auf diverse Optionen gestoßen. Etwa das Verbrauchervertrauen, die vorhandenen Barmittel oder die Zuflüsse in Aktienfonds und in ETFs. Unisono erzählten sie alle eine Geschichte, die von einem Übergang von extremen Pessimismus hin zu Optimismus geprägt sei.

Die erste Wahl sei aber das von den Privathaushalten gehaltene Aktienvermögen gemessen am Gesamtvermögen, wobei zu beachten ist, dass diese Angaben auf dem Flow-of-Funds-Report der Fed basieren, der zuletzt mit Daten für das dritte Quartal 2018 veröffentlicht wurde. Wie dem Chart zu entnehmen ist, ist diese Kennziffer bis zum ersten Quartal 2009 auf 20 % gesunken und sie lag damit erheblich unter dem Rekordhoch von 44 % vom März 2000. Im dritten Quartal 2018 bewegte sich diese Aktienquote mit 39,7 % aber wieder nahe an ihrem Zyklushoch. Es sei somit ein Stimmungswandel von extremem Pessimismus hin zu einem hohen Maß an Optimismus zu konstatieren. Letzteres falle aber noch nicht so extrem aus wie während der Dotcom-Blase und stehe im Großen und Ganzen im Einklang mit den meisten anderen Stimmungsdaten, die NDR verfolgt.

a10

Quellen: Ned Davis Research, Federal Reserve Board

Ebenfalls interessant

aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis
Webinar am 08.01.2025 um 18:00 Uhr

Technische Analyse – Warum kompliziert, wenn`s auch einfach geht (Teaser-Webinar)

(Webinar findet über
GoToWebinar statt)
Technische Analyse ist eine Methode zur Bewertung von Finanzmärkten, die sich auf die Analyse historischer Preisdaten und markttechnischer Indikatoren stützt. Sie beinhaltet verschiedene Werkzeuge wie Charts, Trendlinien, Indikatoren und Formationen, um Markttrends zu identifizieren und potenzielle Kauf- oder Verkaufssignale zu erkennen. Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse, die sich auf wirtschaftliche und finanzielle Daten stützt, konzentriert sich die Technische Analyse ausschließlich auf Marktdaten. Sie wird daher sowohl für Timing- als auch Anlageentscheidungen verwendet.

Tenbagger-Depot

Unser Börsendienst für Vervielfacher-Aktien

Hier informieren

0 €
Gebührenfreier Handel mit
& Profi-Tools von

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unser Profi- Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)

TraderFox Flash
Die Profi-Trading-App für
  • Echtzeit-Alerting und Charting
  • Einfacher Hebelhandel
  • Profi-Tools und 0 € Ordergebühren
  • Knock-Out-Simulator
  • Kurslisten und Anlagetrends
  • Login per Face-ID
Gratis Download

Über den Autor

10 Aktien mit den meisten Lesern

456127 Leser
417204 Leser
416964 Leser
356577 Leser
302339 Leser
289565 Leser
213215 Leser
185387 Leser
182625 Leser

Meistgelesene Artikel

Qualitätscheck zu deiner Aktie

Wie viele Punkte bekommt deine Aktie?

aktie.traderfox.com

aktien Magazin App

Neue Artikel aus favorisierten Kategorien per Push-Notification erhalten.

App Store Google Play
  • Die Börsenshow "Christina will wissen"
  • Auf-den-Punkt-gebracht-Video-Storys von Simon Betschinger

traderfox.com

Die Echtzeit-Börsensoftware
PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com