Kreditkarten

Laut Focus Money (Ausgabe 12/2023) sollte man als Anleger in der Krise auf Altbewährtes setzen – Altbewährtes mit Zukunftsaussichten. Altbewährt sei der US-Kreditkartenanbieter Visa [WKN: A0NC7B ISIN: US92826C8394]. Der Konzern habe Langfristanleger selten enttäuscht.

Der Kreditkarten-Riese verdient trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen weiter glänzend.

Visa kann sich trotz Inflations- und Rezessionssorgen weiter auf die Ausgabefreude seiner Kunden verlassen.

Visa ist eine Wachstumsaktie mit einer langen Erfolgsgeschichte. Rücksetzer sind für längerfristig orientierte Anleger weiterhin Kaufkurse.

Die Visa-Aktie befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Die Chancen für weiter steigende Kurse stehen gut.

Investitionen in neue Technologien und Nachhaltigkeit dürften weiter für langfristig stabile Renditen sorgen.

Seit Visa an der Börse notiert, war jeder zweistellige prozentuale Kursrückgang eine Kaufgelegenheit. Eine Reihe von Akquisitionen und Allianzen dürften den Weg für weiteres langfristiges Wachstum des Zahlungsabwicklers ebnen.

Nach dem Ausverkauf von Mastercard und VISA hat Ruane Cunniff kein einziges Unternehmen aus dem Digital Payments-Bereich mehr im Portfolio, obwohl der Finanzsektor mit 20 Prozent Gewichtung ihr am zweithöchsten gewichteter ist.

Mit der Tink-Übernahme könnte Visa auch weiterhin die Nase vor Mastercard haben.

Kryptowährungen werden auch immer mehr zum Thema für die großen Unternehmen. Mastercard will noch in diesem Jahr sein Zahlungsnetzwerk für Kryptogeld öffnen.

Die Art und Weise, wie auf der Welt eingekauft wird, ändert sich rasant. Digitale Zahlungsdienstleister auf der ganzen Welt, wenden sich an Visa als vertrauenswürdigen Partner. Mit einer Nettogewinnmarge von 50%, kann der Zahlungsdienstleister in weiteres Wachstum investieren.