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IPO-RADAR - Kleine Emissionen mit starken Kursgewinnen

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Wer ein Gefühl für den Stimmungspegel bei den Technologieaktien bekommen möchte, für den wird sich ein Blick auf die Aktivitäten am US-IPO-Markt als aufschlussreich erweisen. 40 Börsengänge innerhalb der vergangenen 2 Wochen mit überdurchschnittlich positiver Bilanz dürften dazu beigetragen haben, dass jeglicher Konsolidierungsversuch an der Nasdaq von den Bullen bisher mit Stärke gekontert wurde. Insgesamt feierten 23 Unternehmen und 17 SPACs (Börsenmäntel) ihre Börsenpremiere.

Auffällig war vor allem der Erfolg von Emissionen mit eher kleinem Volumen und niedrigeren Einstiegspreisen. Dadurch konnte die Nachfrage im normalen IPO-Prozess kaum befriedigt werden, so dass sich mehr institutionelle Investoren über die Börse eindeckten. Dies spricht zum einen für die Qualität auch der kleinen Neulinge, als auch für die Fortsetzung der Liquiditäts-Hausse an den Börsen.

Ein Großteil der Neuemissionen verzeichnete in ihrer ersten Börsenwoche Zuwächse zwischen 3% und 50%. Gewinner der Woche mit einem Plus von 508% war die Spezial-Finanzdienstleister Sentage Holdings (siehe nachstehende Beschreibung).

Xometry revolutioniert Konstruktionsprozesse

Zur Verwirklichung von Bauvorhaben bedingt es vieler Schritte. Dem Planungsprozess kommt dabei ein erheblicher Anteil zu, denn je präziser die Pläne desto beschleunigter die Verwirklichung des Baus. Xomety hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, diese Prozesse zu beschleunigen, indem man Hersteller von Software und Einzelbauteilen mit Käufern zusammenbringt.

Das in Derwood, Maryland ansässige Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitern wertet mithilfe von künstlicher Intelligenz die Angebote der Käufer auf ihre Qualität hin aus. Durch diese Art der Vorbewertung soll den Käufern die Auswahl in eigner Sache erleichtert werden. Gewinn erwirtschaftet Xometry durch die dafür in Rechnung gestellten Gebühren.

Nach Angaben des Managements ist Xometry der größte On-Demand-Fertigungs-Markplatz gemessen am Umsatz. Er verbindet 5.000 Einzelhersteller-Verkäufer mit rund 43.000 Käufern.

Pandemie bringt Umsatzschub

Hatte das Geschäftsmodell bisher schon Aussicht auf höheres Wachstumspotential, so ist durch die Beschränkungen der COVID-19-Pandemie nochmal deutlich lukrativer geworden. Der Vorteil der Online-Geschäftstätigkeit schlug sich in einem Umsatzplus von 76,3% auf 141 Mio. USD nieder. Dennoch weitete sich der Verlust des seit 2013 existierenden Unternehmens von 31 Mio. USD rutschte auf 39,9 Mio. USD aus.

Die Unternehmensführung rechnet damit, dass das der globale Markt für intelligente Bauteileproduktion bis 2028 von 236 Mio. auf 600 Mio. USD wächst. Mit einem Break-Even kalkuliert man in den kommenden 2 bis 3 Jahren. Mit dem Börsengang wurden 302,5 Mio. USD erlöst, die Aktie liegt mit 58,40 % vorne.

Saubere Wasserenergie dank Eco Wave Power Global

Alternative Energien haben in Zeiten des Klimawandels Hochkonjunktur. Neben Wind- und Sonnenenergie rückt dabei das Thema Wasserkraft stark in den Fokus der Anleger. Unternehmen, die sich in diesem Sektor etablieren, sind seitens der Investoren häufig heiß begehrt. Nicht anders sieht das bei dem kleinen schwedischen Unternehmen Eco Wave Power Global aus.

Das in Stockholm ansässige Unternehmen will die Meereswellen zur Erzeugung sauberen Strom nutzen. Um das Ganze auch effizient zu gestalten, entwickelt man spezielle Software, die eine Echzeit-Produktion ermöglichen soll. Damit will man vermeiden, in ähnliche Schwankungsprobleme zu kommen wie Sonnen- und Windenergieanbieter.

Das 2011 gegründete Unternehmen kann bereits existierende Anlagen in Gibraltar mit rund 263 MW Kapazität vorweisen. Zudem sind weitere Projekte in Australien, Israel, Portugal, Mexiko, China und Schweden in Planung.

Unternehmen bereits in der Gewinnzone

Für das laufende Jahrzehnt sollen im Bereich der alternativen Energien weltweit Investitionen von mehr als 3,4 Bio. USD getätigt werden. Aufgrund der noch geringen Gewichtung der Wasserkraft, die allerdings hohes Potential verspricht, versprechen sie sich sehr hohe Wachstumsraten mit ihrer Technik. Einen nennenswerten Umsatz haben sie in den vergangenen zwei Jahren nicht gemeldet, der Verlust betrug jeweils auf 2 Mio. USD.

Je nach der Geschwindigkeit der Umsetzung der geplanten und dem Ausbau der laufenden Projekte dürfte der Umsatz relativ rasch anziehen. Durch den Börsengang nahm das Unternehmen 8 Mio. USD ein, der Aktienkurs stieg in der ersten Börsenwoche um 75%.

Erfolgreiches Forderungsmanagement pusht Sentage Holdings

Spezialisierte Finanzdienstleister erfreuen sich einer deutlich höheren Beliebtheit an der Börse als Banken und größere Finanzdienstleister. Auch der chinesische Anbieter Sentage Holdings durfte diese Erfahrung beim Börsengang in der vergangenen Woche machen. Das in Shanghai ansässige Unternehmen hat sich seit 2011 vor allem auf das Forderungs- und Inkassomanagement fokussiert. Ergänzt wird das durch Bonitätsprüfungen und sogenannte Prepaid-Zahlungsnetzwerke.

Ein Großteil der Kunden sind institutionelle Partner aus dem Finanzdienstleistungsbereich. Forderungsmanagement und Bonitätsbewertung machen insgesamt 86 % des Umsatzes bei den Chinesen aus. Zwar zeichnet den chinesischen Markt in diesem Sektor ein hoher Wettbewerb aus, Sentage operiert allerdings mit einem niedrigen Aufwand und hoher Effizienz auf dem chinesischen Markt.

Pandemiefolgen treiben den Umsatz

Die durch COVID-19 bedingten zusätzlichen Zahlungsausfälle, ließen bei Sentage Holdings den Umsatz deutlich im Vergleich zu 2019 um 30,5% auf 5,1 Mio. USD steigen. Der Nettogewinn erhöhte sich von 1,8 Mio. USD auf 2,5Mio. USD. Die Analysten von Market Research rechnen wegen der finanziellen Folgen der Pandemie bis 2026 mit einem weltweiten Wachstum von 73% auf 1,7 Mrd. USD.

Das entspricht einem jährlichen, durchschnittlichen Wachstum von 9,2%. Sentage rechnet für das laufende Jahr mit einem deutlichen Umsatzwachstum im mittleren, zweistelligen prozentualen Bereich. Die Aktie legte seit dem Börsengang am 9. Juli um 598% auf 34,89 USD zu, die Marktkapitalisierung beträgt 488,5 Mio. USD.

OUTLOOK

Die gute Stimmung am IPO-Markt hält auch in der 28. Kalenderwoche an. Ein überdurchschnittlich hohes IPO-Volumen steht zwar nicht auf dem Programm, aber mit 15 Unternehmen braucht sich die kommende Woche im Jahresvergleich nicht zu verstecken. Das Gesamtvolumen von 2,8 Mrd. USD liegt damit im Durchschnitt.

 

Drei ausgewählte Werte stellen wir im Folgenden vor:

Membership Collective Group debütiert an der Nasdaq

Soziale Netzwerke gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, dennoch wagt sich in der kommenden Woche eine der ältesten ihres Gewerbes, die Membership Collective Group, an die Börse in New York. Das seit 1995 existierende Unternehmen hat seinen Sitz in London und begann zunächst mit der Etablierung von physischen Begegnungsstätten für seine Mitglieder. Das bekannteste ist Soho House, benannt nach einem gleichnamigen Stadtteil in London.

Dem folgte ein Netzwerk von weiteren 28 Gesellschaften, u.a. Soho Works, Soho Home, Scorpions Beach Club und Digital Apps. Letztere ist ein Hinweis auf die Weiterentwicklung des Unternehmens in den digitalen Raum mit aktuellen Themen. Mitglied kann man nur auf persönliche Empfehlung eines bestehenden Mitglieds werden.

Aktuell zählt das Netzwerk mehr als 120.000 Mitglieder verteilt über 63 verschieden Märkte. Haupteinnahmequellen sind Mitgliedsbeiträge sowie Werbeeinnahmen exklusiver Sponsoren. Die Londoner werben vor allem mit dem überdurchschnittlichen Niveau seiner Mitglieder bezüglich des finanziellen Standards und des gesellschaftlichen Einflusses.

Eine Wette auf die Rückkehr zur Tradition

Bedingt durch die Auswirkungen der COVID-19 sank der Jahresumsatz im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 um 40,1 % auf 384 Mio. USD. Der Verlust kletterte im selben Zeitraum von 128 Mio. USD auf 235 Mio. USD. Das Management erwartete für dieses Jahr wegen der Lockerungen der COVID-19-Maßnahmen Wachstumsraten zwischen 15% und 20%.

Mit dem Börsengang sollen zunächst aufgelaufene Schulden reduziert und neues Wachstum finanziert werden. Man hofft, auch durch die Attraktivität der trendigen Audioplattform Clubhouse auf eine Wiederbelebung der exklusiven physischen Clubmentalität. Die außerbörsliche Marktbewertung liegt allerdings bei 3 Mrd. USD.

F45 Training in den Fußstapfen von Peloton

Wenn die COVID-19-Pandemie einen deutlichen Gewinner gekannt hat, dann waren es die der digitalen Fitnessanbieter. Unternehmen wie jenes der Hometrainer mit digitaler Anbindung wie Peloton konnten sich während der Lockdowns vor Nachfrage kaum retten. Auch wenn der Hyp zunächst wieder etwas nachgelassen hat, so dürfte der Trend zum Home-Fitness-Ersatz durchaus anhalten.

Mit F45 strebt in der laufenden Woche ein Unternehmen an die Börse, dass vor allem digitale Work-outs anbietet und dafür 45 Min. Videos anbietet. Hierzu hat das in Austin, Texas beheimatete Unternehmen eine Datenbank von 3.900 verschiedenen Trainingsbewegungen angelegt. Allerdings können die Nutzer ihr Trainingsprogramm auch konventionell in einem Fitnessstudio absolvieren.

Duale Wachstumsstrategie soll künftig Gewinne bringen

Ähnlich wie bei einem Großteil der Branche musste F45 im Zuge von COVID-19 Umsatzeinbußen hinnehmen. Das Umsatzminus betrug 2020 rund 11 % auf 82,3 Mio. USD. Der Verlust verdoppelte sich im selben Zeitraum von 12,6 Mio. USD auf 25,3 Mio. USD. Wegen der Probleme der Gewichtszunahme aufgrund von Home-Office hofft F45 auf deutlich anziehende Umsätze im 2. Halbjahr 2021.

Durch den Börsengang sollen 400 Mio. USD erlöst werden, um die jüngste Schuldenlast zu reduzieren und das physische Geschäft zu reaktivieren. Den digitalen Teil möchte man weiter ausbauen und als Wachstumstreiber stärken. Die außerbörsliche Bewertung liegt bei 1,7 Mrd. USD.

Softwareanbieter Blend Labs bester Partner der Fintechs

Das Butter- und Brot-Geschäft der Banken ist nach wie vor der Kreditsektor. In Zeiten von niedrigen Kreditzinsen gilt es daher nicht nur für die konventionellen, sondern auch für die reinen Online-Finanzdienstleister die Kreditvergabe effizient und beschleunigt zu gestalten. Das 2012 in San Francisco gegründete Software-Unternehmen Blend Labs hat sich der Entwicklung eines entsprechenden Tools verschrieben.

Es garantiert die Kontrolle und Durchführung des gesamten Prozesses von der Antragsstellung bis zur Genehmigung des Kredits. Die Unternehmen können somit erhebliche Kosteneinsparungen erzielen, zugleich aber die Kreditvergabe beschleunigen. Blend Labs plant eine ähnliche Software für kommerzielle Bankprodukte und zielt dabei besonders auf die Fintech-Unternehmen

Boomende Nachfrage folgerichtig

Aufgrund vieler Sparzwänge alleine bei konventionellen Finanzdienstleistern auch im Zuge der COVID-19-Pandemie explodierte der Jahresumsatz 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 508 % auf 308 Mio. USD, der Gewinn kletterte im selben Zeitraum von 51 Mio. USD auf 96 Mio. USD. 2020 hatte man 291 Kunden, 31 davon aus den Top 100 der Finanzszene in den USA.

Mit dem Börsengang soll das weitere Wachstum finanziert werden, denn im Juni 2021 übernahm man mit T365 einen Wettbewerber, der sich auf den Versicherungsbereich spezialisiert hat und bereits Gewinne einfährt. Die außerbörsliche Marktbewertung liegt bei rund 3,7 Mrd. USD.

Bildherkunft: AdobeStock: 168962525

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