Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Im Dezember konnten wir einen fulminanten Abschluss mit unserem Musterdepot hinlegen. Alle fünf Werte konnten mit einem deutlichen Plus verkauft werden, und vier Werte erreichten sogar den Take-Profit. Beeindruckend fand ich, dass das technische System Anfang des Monats voll auf Green-Energy-Stocks setzte, und damit vollkommen richtig lag. Bei unserem Musterdepot, das mit unserem TraderFox Portfolio-Builder entwickelt wurde, handelt es sich ja um ein Depot, das gezielt auf Wachstumswerte setzt, die nahe ihrer Hochs notieren. So wird versucht, regelbasiert den Markt zu schlagen. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass damit jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen. 

Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr z.B. nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Dabei lassen sich mit dem Portfolio-Builder die verschiedensten technischen und fundamentalen Kennzahlen beliebig kombinieren, und ihr könnt dann im Anschluss eure Strategie bis zu 30 Jahre backtesten. Der TraderFox Portfolio-Builder ist vor allem bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.

Vorgehensweise

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 4. Januar ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt. 

Die Ranking-Kriterien die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende: 

Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️

Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️

Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️

Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️

Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln u.a. die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren. 

In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %, was dazu führte, dass in diesem Monat gleich vier Aktien mit Take Profit verkauft werden konnten. Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 64 % erzielen und damit kann das Depot den S&P 500 der als Benchmark eingestellt ist, und eine Performance von knapp 23 % im selben Zeitraum erzielte, deutlich schlagen. 

Die ausgebuchten Aktien 

Im Dezember konnten vier unserer Aktien mit einem Take-Profit von mindestens 23 % verkauft werden. Dies waren die Aktien von Denali, Enphase, Plug Power und SunPower. Nur Appian hat den Take-Profit nicht geschafft und wird weiterhin im Depot verbleiben. Dabei wurden alle Aktien in den Aufschwung hinein verkauft, wobei Denali und SunPower mit einem Take-Profit von je etwa 30 % ausgebucht wurden.

Die eingebuchten Aktien 

Nun aber zu den neuen Aktien unseres Musterdepots. Dabei handelt es sich neben Appian um SunPower, die erneut am 4. Januar, aber zu einem deutlich günstigeren Kurs als dem Verkaufspreis eingebucht wurde. Ganz neu sind die Aktien von Five Prime Therapeutics, Twist Bioscience und Ultragenyx. Das bedeutet, dass alle neuen Aktien aus dem Healthcare-Sektor stammen, der sich ja in den letzten Wochen äußerst stark präsentiert hat. 

Twist Bioscience (TWST)

Twist, mit einer Marktkapitalisierung von aktuell 6,45 Mrd. USD, entwickelt künstliche Gene, die das Rohmaterial der synthetischen Biologie sind, deren Ziel es ist, biologische Systeme so gut zu verstehen, dass man sie nachbauen und mit neuen Eigenschaften und Fähigkeiten versehen kann, die in der Natur nicht vorkommen. Dabei dienen die maßgeschneiderten Gene vor allem als Ausgangspunkt für verschiedenste Arten von Biotech-Impfstoffen, -Medikamenten, -Düften und -Lebensmitteln. Laut eigenen Angaben handelt es sich bei Twist Bioscience um den inzwischen weltgrößten Lieferanten von künstlichen DNA-Strängen und synthetischen Genen. Das Unternehmen wurde 2013 in San Francisco gegründet und hat inzwischen mehr als 1000 Kunden, die vor allem aus dem Chemie,- Lebensmittel- und Gesundheitsbereich kommen. Es ist dem Heatlhcare-Sektor und der Branche Diagnostics und Research zuzuordnen.

Wachstum und Risiken

Twist Bioscience konnte seine Umsätze seit Gründung von 0 USD in 2016 auf sagenhafte 90,1 Mio. USD in 2020 steigern, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von mehr als 65 % auf Sicht der letzten vier Jahre entspricht. Dabei hat das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von mehr als 50 % allein im letzten Quartal dieses Jahres eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Skalierung bewiesen. Mit einem Nettoverlust von 139,90 Mio. USD muss das Unternehmen zwar noch in die Gewinnzone kommen, doch seit 2019 erzielt das Unternehmen einen Bruttogewinn, bei einer Bruttomarge von 32 % für 2020, was stark darauf hindeutet, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren, wenn auch noch nicht 2021 oder 2022, durchgehend profitabel werden wird.

Aktuell liegt der zu beackernde Markt für das Unternehmen bei 2,3 Mrd. USD. Wenn wir uns die Vorhersagen von Markets & Markets ansehen, dann wird der Markt allein für synthetische Biologie bis 2025 um durchschnittlich jährlich 26 % wachsen. Dieses durchaus beeindruckende Wachstum ergibt sich aus der immer stärker werdenden Nachfrage nach synthetischen Genen, da diese inzwischen nicht nur in der Medizin, beispielsweise bei der Erforschung von Diabetes und Krebs eingesetzt werden, sondern auch immer stärker für die Energieerzeugung, in Form von Biokraftstoffen, eingesetzt werden. 

Doch dabei ist der Bereich, der in den nächsten Jahren eine Revolution auslösen könnte noch gar nicht eingepreist. Nämlich die Speicherung von Daten in der DNA. Genau in diesen Bereich investiert Twist Bioscience inzwischen eine Menge Geld und arbeitet dabei mit vielen großen Unternehmen wie Microsoft zusammen. Sollte es also tatsächlich in den nächsten Jahren gelingen, die Datenspeicherung in der DNA nutzbar zu machen, dann dürfte nicht nur für das Unternehmen, sondern für die ganze Chipbranche eine ganz neue Ära beginnen.

Charttechnik 

Seit Anfang April letzten Jahres konnte die Aktie gut 400 % steigen. Seither hat sich ein stabiler Aufwärtstrend etabliert, der immer wieder von stärkeren Korrekturen im 20 Prozent-Bereich begleitet wird. Aktuell befindet sich die Aktie ebenfalls in so einer Korrektur und könnte meines Erachtens für einen antizyklischen Einstieg interessant sein, sobald die Aktie wieder anfängt Stärke zu entwicklen. Als Stop könnte der Bereich um 120 USD dienen; dort verläuft der GD 50, der im letzten halben Jahr mehrmals als Unterstützung gedient hat. 

Ultragenyx Pharmaceutical (RARE) ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Identifizierung und Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung seltener genetischer Krankheiten spezialisiert hat. Dabei hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren von einem Unternehmen, das nur Medikamente in der Entwicklung hatte, zu einem starken Unternehmen mit drei zugelassenen Produkten gewandelt u. a. Crysvita, ein Arzneimittel zur Behandlung von X-chromosomaler Hypophosphatämie, einer Erbkrankheit, die sich durch niedrige Phosphatspiegel im Blut kennzeichnet. Dabei hat das Unternehmen mit Emil Kakkis, der 5 % der Aktien hält, einen hervorragenden CEO, der als Pionier bei der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung seltener Krankheiten gilt. Ultragenyx wurde 2010 von Emil Kakkis gegründet. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 8,9 Mrd. USD. Das Unternehmen ist dem Healthcare-Sektor und der Biotechnologie-Branche zuzuordnen.

Wachstum und Risiken

Der Grund, der die Aktie von Ultragenyx in den letzten Wochen massiv nach oben trieb, war vor allem einer Präsentation Ende Oktober geschuldet, die den Fortschritt bei der Entwicklung von GTX-102 für die Angelman-Krankheit, einer seltenen, genetisch bedingten Erkrankung, die sich unter anderem durch geistige und körperliche Einschränkungen äußerst, darstellte. GTX-102 hat im Falle einer Zulassung das Potenzial, das umsatzstärkste Produkt des Unternehmens zu werden, da es bislang keine zugelassenen Therapien auf dem Markt gibt. Morgan Stanley sieht das Potenzial aktuell bei etwa 2 Mrd. USD jährlich. Dabei ist es gut zu wissen, dass das Unternehmen in 2017 keinen Umsatz machte, dieser sich ab 2018 dann aber jährlich verdoppelte und in 2020 etwa 220 Mio. USD betragen wird. Diese Umsatzzuwächse dürften sich die nächsten Jahre weiter beschleunigen, vor allem wenn GTX-102 zugelassen wird. Ein weiterer Katalysator, der die Aktie zuletzt nach oben getrieben hat, war die Ankündigung von Astra Zeneca Alexion, ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf seltene Krankheiten spezialisiert hat, übernehmen zu wollen. Investoren rechnen wohl nun damit, dass im Bereich der seltenen Erkrankungen nun weitere Übernahmen stattfinden könnten und trieben die Aktie seit Anfang Dezember noch einmal mehr als 30 % nach oben. 

Auch ich bin der Meinung, dass eine Übernahme von Ultragenyx wahrscheinlich ist. Wann diese kommen könnte, steht aber in den Sternen, könnte aber beispielsweise bei der JP Morgan Biotech-Konferenz vom 11. bis 14. Januar bekannt gegeben werden, da es nicht ungewöhnlich ist, dass Unternehmen solche Konferenzen nutzen, um eine bedeutende Übernahme anzukündigen. Das größte Risiko in der Aktie sehe ich derzeit darin, dass die Zulassung von GTX-102, auf die man sehr viel Hoffnung setzt, letztlich doch noch scheitern könnte.

Quelle: Unternehmenswebsite 

Charttechnik 

Die Aktie konnte in den letzten Monaten deutliches Momentum entwicklen und hat in den letzten drei Monaten in der Spitze mehr als 100 % zugelegt. Aktuell befindet sich die Aktie in einer Konsolidierung und ist deutlich vom Hoch bei 180 USD zurückgekommen. Somit befindet sie sich wieder auf dem Niveau von vor der Alexion-Übernahme. Die Euphorie, was eine Übernahme angeht, ist damit also schon wieder deutlich abgeflaut. Dies aber könnte meines Erachtens eine gute Möglichkeit sein, hier einen Fuß in die Tür zu stellen, wobei der EMA 50 im Bereich von 130 USD als Unterstützung betrachtet werden könnte. Sollte diese Unterstützung nicht halten, gehen ich davon aus, dass wir einen Rücklauf bis in den Bereich von 110 USD sehen werden. 

Five Prime Therapeutics (FPRX)

Five Prime ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Proteintherapeutika konzentriert. Die Medikamente befinden sich allerdings alle noch in der klinischen Phase. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt in der Erforschung und Entwicklung der Immun-Onkologie und gezielter Krebstherapien. Die Pipeline des Unternehmens umfasst neben dem Hoffnungsträger Bemarituzumab einen Antikörper, der sich als vielversprechend bei der Behandlung von Magenkrebs erwiesen hat und auch auf andere Tumore ausgeweitet werden könnte, noch sechs weitere Kandidaten. Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von 760 Mio. USD, wurde 2001 in San Francisco gegründet und ist dem Healthcare-Sektor und der Biotechnologie-Branche zuzuordnen. 

Wachstum und Risiken

Das Unternehmen verfügt über drei potenzielle Medikamente, die in Partnerprogrammen entwickelt werden und insgesamt ein Potenzial an Meilensteinzahlungen von etwa 2,7 Mrd. USD haben. Allerdings befinden sich diese Produktkandidaten noch in sehr frühen Stadien. Mit Bemarituzumab hat das Unternehmen allerdings ein Medikament in der Phase 2, welche das Potenzial zu einer First-in-Class-Therapie besitzt und zukünftig enorme Umsätze generieren könnte. Bemarituzumab wird nicht, wie viele andere Krebsmedikamente aus Chemikalien erzeugt, sondern biologisch aus Proteinen von lebenden Zellen, die die gleiche Substanz bilden, die auch im menschlichen Körper vorkommt. Dabei soll das Medikament vor allem bei Magenkrebs eingesetzt werden, könnte aber auch bei weiteren Arten von Krebs wie Brustkrebs helfen. 

Der Vorteil von biologischen Medikamenten liegt darin, dass sie sich bei der Behandlung von Krebserkrankungen als sehr effektiv erweisen, da sie die natürlichen Funktionen des Körpers in positiver Weise imitieren. Zudem sind biologische Medikamente aufgrund von Zulassungs- und Vermarktungsfragen weniger durch Generika gefährdet und bieten somit einen zusätzlichen Schutz für Investoren. Sollte das Medikament zugelassen werden, könnte ein Patentschutz bis 2039 bestehen bleiben. Am 10. November 2020 gab Five Prime die Ergebnisse seiner Phase-2-Studie "FIGHT" bekannt und diese Ergebnisse waren überwältigend, was sich auch im Aktienkurs widerspiegelt. Der Kurs explodierte an dem Tag um knapp 200 %. Zwar gibt es insgesamt etwa 30 Medikamente zur Behandlung von Magenkrebs, die sich gerade in der Entwicklung befinden. Allerdings ist Five Prime mit Bemarituzumab gut positioniert, da es sehr wirksam ist und in der Regel gut vertragen wird. 

Das Unternehmen macht bislang so gut wie keine Umsätze, was natürlich bedeutet, dass man sich als Investor regelmäßig auf Kapitalerhöhungen einstellen sollte. Sollte allerdings Bemarituzumab die Zulassung erhalten, könnte Five Prime schnell auf jährliche Umsätze von 1,8 Mrd. USD kommen, einzig wenn man von Magenkrebs ausgeht. Sollte es auch für andere Krebsarten zugelassen werden, so könnten die Umsätze, laut Five Prime, bei jährlich 4,8 Mrd. USD liegen. Allerdings muss bedacht werden, dass eine Zulassung wohl noch nicht in diesem Jahr erfolgen wird und der Cashflow negativ ist. Neben weiteren Kapitalerhöhungen besteht hier das größte Risiko, meines Erachtens, darin, dass die Zulassung für Bemarituzumab scheitert. Wie immer bei Biotech-Unternehmen, die bislang noch keine Zulassung haben, sind hier die Risiken, aber auch die Chancen sehr groß, das sollte man als Anleger immer beachten.

Charttechnik 

Die Aktie eröffnete Mitte November aufgrund positiver Phase 2 Daten mit einem riesigen Up-Gap. Aktuell läuft der Kurs wieder an die Pivotal-Price-Line bei 16,50 USD heran, wodurch sich, wie ich finde, ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis ergibt. Aufgrund des spekulativen Charakters der Aktie, sollte die Positionsgröße mit Bedacht gewählt werden.

Wie immer freue ich mich schon auf den nächsten Monat und bin gespannt, welche Aktien dann zu den Gewinnern zählen werden.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com

Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte: 

-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS. 

-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen: Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine 

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte: Der Autor handelt regelmäßig mit den hier erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.