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Der Portfoliobuilder: Zwei Take Profits wurden realisiert - drei aussichtsreiche Aktien wurden jetzt neu eingebucht!

Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Tipp: 200 Asana Aktien für nur 2,00 USD handeln über die CapTrader: TraderFox-Edition

Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Der Monat November war für unser Depot ausnahmsweise ein sehr ruhiger Monat und letztlich legte das Musterdepot im Vergleich zum Vormonat auch nur um 2 % zu. So konnten wir mit zwei Aktien einen Take-Profit von jeweils 23 % erzielen, während wir mit den drei anderen Aktien einen leichten Verlust erlitten haben. Die geringe Volatilität, die wir in diesem Monat hatten ist ungewöhnlich, zumal sich unser Musterdepot, das mit dem TraderFox Portfolio-Builder entwickelt wurde, ja  auf US-amerikanische Wachstumsaktien konzentriert. Und bei solchen Aktien kann es oftmals zu sehr heftigen Schwankungen kommen.  Es gab bereits Monate, in dem es bei so mancher Aktie zu Verlusten von 30 % und mehr kam. Davon blieben wir in diesem Monat jedoch verschont. Nichtsdestotrotz will ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt.

Der TraderFox Portfolio-Builder ist ja ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen. 

Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren. Der TraderFox Portfolio-Builder ist vor allem bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

 Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.

Vorgehensweise

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 1. Dezember ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt. 

Die Ranking-Kriterien die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende: 

Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️

Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️

Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️

Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️

Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren. 

In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 162 % verbuchen und befindet sich ganz knapp unter dem Allzeithoch. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, hat im selben Zeitraum eine Performance von 50 % erzielt. Was mir schon aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sich die Performance rückblickend immer leicht in der Tabelle verändert. Allerdings rechne ich die Performances monatlich immer selbst genau nach, um sicher zu sein. 

 

Die ausgebuchten Aktien 

Wir wollen uns nun die Aktien ansehen, die ausgebucht wurden. Dabei handelt es sich um Fortinet, die wir ja schon etwas länger im Depot hatten und wo es in diesem Monat zu einem Take-Profit von 23 % kam. Die zweite Aktie, mit der ein Take-Profit von 23 % erzielt werden konnte, ist Perficient. Die Aktie wurde in diesem Monat erneut eingebucht. Allerdings zu einem deutlich attraktiveren Preis als dem Verkaufspreis. Die beiden anderen Aktien, die ausgebucht wurden, sind Sprout Social und Continental Resources.

Die eingebuchten Aktien 

Nun aber zu den drei neuen Aktien, die in unser Musterdepot eingebucht wurden. Dabei handelt es sich um Asana, New Relic und Dillards. Neben Perficient bleibt uns Range Ressources aus dem letzten Monat erhalten.

 

New Relic  (NEWR) ist ein Software-Unternehmen, das eine Plattform zur Verfügung stellt, um die Performance von Anwendungen, Websites und Netzwerken zu überwachen. Geliefert wird im Prinzip eine Full-Stack-Datenanalyseplattform, die eine übersichtliche Verwaltung der gesamten Dienste und KI-Lösungen für Incident Response innerhalb der komplexen Softwareumgebung bereitstellt. Das Unternehmen bietet eine ganze Reihe von Produkten, welche den Anwendern dabei helfen, Probleme zu erkennen, zu diagnostizieren und zu beheben. Das Unternehmen wurde 2007 in San Francisco gegründet. Die Marktkapitalisierung liegt bei 7,30 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Laut New Relic gibt es derzeit 27 Mio. professionelle Entwickler und viele Millionen SRE/IT-Betreiber (Site Reliability Ingenieure) und andere Fachleute, die heute keine Beobachtbarkeit praktizieren und denen nun durch New Relic ein leistungsstarker, datengesteuerter Ansatz für die Entwicklung geboten wird. Bisher fehlten die passenden Produkte, die Nachfrage nimmt aber zu. Der Grundgedanke besteht darin, dass das Nutzererlebnis in jedem Fall so gut wie möglich ausfällt und Fehler rasch behoben werden können oder erst gar nicht entstehen. Schon über 15.400 Kunden werden weltweit bedient. Geld verdient New Relic über klassische Abos sowie Abrechnungen je nach Nutzeranzahl und Datenübertragungsraten.

Neue Produkte wie Instant Observability liefern das branchenweit größte Open-Source Ökosystem, das allen Softwareingenieuren in nur wenigen Minuten helfen soll, Beobachtbarkeit als datengesteuerten Ansatz in der täglichen Praxis zu nutzen. 400 vorgefertigte Schnellstarts gibt es derzeit. Zum Einsatz kommen hier etwa auch Technologien von Fastly. Geschaffen wird damit Zugang zu einer lebendigen Telemetrie-Community, Datenquellen, Dashboards und Schnellstartanleitungen für die Alarmkonfiguration. Jeder Ingenieur kann sofort alle Hardware- oder Softwaresysteme beobachten.

Im zweiten Quartal konnte der Umsatz um 18 % auf 196 Mio. USD (Konsens: 182,21 Mio. USD) zulegen. Im Earnings Call vom 8. November betonte der CEO, dass es somit den stärksten Zuwachs im Jahresvergleich seit sechs Quartalen gegeben hat. Höhere Kundenbindungsraten und zunehmende Investitionen wurden als Erfolgsgründe angeführt. Das EPS fiel mit Minus 0,10 USD je Aktie ebenfalls besser aus als mit Minus 0,13 USD je Aktie erwartet wurde. Die Analysten haben die Kursziele zuletzt teilweise deutlich angehoben. Das Spitzenkursziel kam von JP Morgan mit 150 USD. Das größte Risiko sehe ich aktuell in der verhältnismäßig hohen Bewertung. Das KUV liegt bei 10. Dabei ist New Relic bislang nicht profitabel.

Charttechnik 

Die Aktie von New Relic hängt genau genommen seit 2018 in einer großen Seitwärtsbewegung zwischen 70 und 110 USD fest. Mit den letzten Quartalszahlen, die Anfang November veröffentlicht wurden, schien es, dass sich diese Seitwärtrange nun auflösen würde. Die Aktie eröffnete nach Zahlenbekanntgabe schließlich mit einem riesigen Gap-Up. Allerdings konsolidiert die Aktie seither und nähert sich der Initial Price Line im Bereich von 90 USD immer mehr an. Einen Einstieg würde ich frühestens in Betracht ziehen, wenn die Aktie klare relative Stärke aufbauen kann und über die Trend-Continuation-Line ausbricht. 

 

Asana (ASAN) wurde 2008 von Facebook-Mitbegründer Dustin Moskowitz gegründet. Mit 700 Mitarbeitern hat Moskowitz eine Arbeitsverwaltungsplattform entwickelt, die Unternehmen und Selbstständigen helfen soll, ihre Projekte und Arbeit effektiver und effizienter zu organisieren. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen derzeit mehr als 1,2 Mio. Kunden und 3,2 Mio. weitere Kundenkonten. 107.000 Nutzer zahlen für die Angebote von Asana, ein Zehntel davon mehr als 5.000 USD. Zu den bekanntesten Kunden der Kalifornier gehören beispielsweise AT&T, Google und die NASA. Das Unternehmen hat seinen Sitz in San Francisco, Kalifornien. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 15,80 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Nach einer Analystenstudie soll der Markt für Arbeitsorganisationssoftware bis 2025 von aktuell 23 auf 50 Mrd. USD wachsen. Weltweit steigt demnach die Kundengruppe von 1 Mrd. auf 1,25 Mrd. Menschen. Damit könnte Asana einer der Hauptprofiteure dieser Entwicklung werden. Das Unternehmen wächst extrem schnell. So legte der Umsatz von 2018 bis 2019 um 85,8 % auf 143,4 Mio. USD zu. In diesem Jahr werden bereits 227 Mio. USD erwartet. Bis 2023 soll sich der Umsatz, laut Schätzungen, auf 480 Mio. USD noch einmal mehr als verdoppeln. 

Das Unternehmen ging im September letzten Jahres an die Börse. Der Ausgabepreis der Aktie hatte bei 21 USD gelegen. Seit dem IPO haben wir bei TraderFox in unseren verschiedenen Rubriken regelmäßig auf die Aktie aufmerksam gemacht. Vor allem aufgrund der regelmäßigen Insiderkäufe. So hat Moskovitz seit Juni regelmäßig Aktien gekauft. Allein im Oktober beliefen sich die neuen Insider-Käufe auf rund 50,37 Mio. USD und jetzt, wenige Tage vor der Veröffentlichung des nächsten Quartalsberichts hat Moskovitz im Zeitraum vom 23. November bis zum 24. November weitere 371.928 Aktien für je 100,00 USD erworben.

Neben der Tatsache, dass das Unternehmen noch nicht profitabel ist, dürfte das größte Risiko im hart umkämpften Wettbewerb liegen. Denn mit Atlassian oder Trillo gibt es eine ernstzunehmende Konkurrenz. Kurzfristig stellen sicher die Quartalszahlen, die heute nach Börsenschluss veröffentlicht werden, ein Risiko dar. Allerdings hat das Unternehmen in den letzten vier Quartalen die Schätzungen regelmäßig übertroffen. In Anbetracht der jüngsten Entwicklungen könnte dies auch heute wieder der Fall sein. Konkret erwarten die Experten demnach einen Umsatz in Höhe von 93,86 Mio. USD und ein negative EPS in Höhe von -0,26 USD. 

 

 Charttechnik

Seit dem Börsengang im letzten Jahr konntet die Aktie an der Spitze knapp 500 % zulegen. Das Allzeithoch wurde erst im November bei 145 USD erreicht. Im Bereich von 100 USD befindet sich eine starke Unterstützung. Sollte diese allerdings gerissen werden, dürfte der nächste Halt der Bereich des Gap-Ups, verursacht durch die letzten Quartalszahlen, im Bereich von 80 USD sein. Spekulativ orientierte Anleger können darüber nachdenken, dem CEO mit einer Positionierung noch vor den Zahlen zu folgen. Allerdings muss klar sein, dass hier zweistellige Kursausschläge in beide Richtungen möglich sind.

 

Dillards (DDS) ist eine US-amerikanische Kaufhauskette für Mode, Kosmetik und Heimtextilien. Das Unternehmen betreibt in 29 US-Bundesstaaten Warenhäuser unter dem Namen Dillard's. Aktuell gibt es 249 Filialen und beschäftigt etwa 40 000 Mitarbeiter. Das Warensortiment besteht aus einer Kombination von bekannten Markenprodukten und eigenen Labels. Der Bekleidungsbereich offeriert Damen-, Herren- und Kinderbekleidung, Accessoires und Dessous, Kosmetikprodukte, Heim- und Freizeitbekleidung, aber auch Möbel und Elektrogeräte. Die angebotenen Artikel können neben den Kaufhäusern auch über Kataloge und das Internet gekauft werden. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 5,6 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

Das Unternehmen hatte, wie auch die Konkurrenz, extrem durch die Covid-19-Restriktionen gelitten. Ab Mitte 2020 aber zogen die Umsätze wieder massiv an, was sich seither auch im Aktienkurs widerspiegelt. Auch die letzten Quartalszahlen, die Mitte November veröffentlich wurden, waren extrem stark. So konnte der Umsatz YoY von 1,02 Mrd. auf 1,48 Mrd. USD gesteigert werden. Der Gewinn stieg um im Vergleich zum Vorquartal um 15 % auf 9,81 USD, wobei die Schätzungen nur bei 5,52 USD gelegen hatten. Dabei konnte das Unternehmen in den letzten vier Quartalen jeweils beim Gewinn und Umsatz die Schätzungen deutlich schlagen. Dies könnte auch noch in den nächsten Quartalen so weitergehen. Das Management äußerste sich diesbezüglich sehr positiv und geht weiter von einem stabilen zweistelligen Wachstum aus, was auch auf die zuletzt verbesserte Online-Plattform zurückzuführen sein dürfte. Zuletzt überraschte das Unternehmen übrigens mit einer Spezialdividende von 15 USD pro Aktie.  

Zwar wurde die Aktie zuletzt von den UBS mit einen Sell-Rating versehen, wobei das Kursziel bei 190 USD liegt. Allerdings könnte die Aktie, zumindest kurzfristig, weiter an Fahrt aufnehmen. Dies liegt vor allem daran, dass es sich bei der Aktie um einen Kandidaten mit einer der höchsten Short-Quoten handelt. Mehr als 50 % aller ausstehenden Aktien werden momentan leerverkauft. Dies dürfte wohl damit zusammenhängen, dass der Kurs der Aktie in den letzten Monaten stark gestiegen ist und die Aktie verhältnismäßig hoch bewertet ist. Zudem agiert das Unternehmen als Kaufhauskette in einem sehr wettbewerbsintensiven Umfeld, wobei die aktuelle Corona-Lage das Geschäft wieder belasten könnte. Sollte die neue Corona-Variante milder als gedacht ausfallen, könnten schnell wieder neue Käufer auf die Dillards-Aktie treffen, was die Shortseller weiter unter Druck bringen dürfte. Ein Short-Squeeze wäre dann wahrscheinlich.

 

Charttechnik 

Die Aktie von Dillards entwickelte sich seit dem Corona-Tief hervorragend. Der Kurs lag damals bei 22 USD. An der Spitze konnte die Aktie damit knapp 2000 % in nicht einmal zwei Jahren zulegen. Zuletzt geriet die Aktie aufgrund der Verunsicherungen bezüglich der neuen Covid-Variante deutlich unter Druck. Der Abwärtstrend könnte sich in den nächsten Tagen noch beschleunigen. Sollte die Aktie deutlich aus dem Bollinger-Band heraustreten, könnte sich hier zeitnah eine spannende antizyklische Einstiegsgelegenheit ergeben.

Wie immer freue ich mich schon auf den nächsten Monat und bin gespannt, welche Aktien dann zu den Gewinnern zählen werden.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com

Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte: 

-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS. 

-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen: Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine 

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