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Portfoliocheck: Andreas Halvorsens große Wette auf Adaptive Biotechnologies zahlt sich aus

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Andreas Halvorsen managt in seinem Viking Global Hedgefonds gut 22 Milliarden Dollar und erzielte in den vergangenen 19 Jahren für seine Anleger eine durchschnittliche Jahresrendite von 20 Prozent. Im letzten Jahr leistete er es sich sogar, seinen Investoren acht Milliarden Dollar zurück zu geben, da es ihm an aussichtsreichen Investments mangelte. Beachtlich!

Halvorsen gehört zu den sogenannten Tiger Cups, den Tigerwelpen. Die Bezeichnung geht zurück auf den legendären Hedgefonds-Manager Julian Robertson, der mit einem durchschnittlichen ROI von über 30 Prozent seiner Tiger Management Group zu den erfolgreichsten Fondsmanagern des letzten Jahrhunderts gehört. Robertson war aber nicht nur ein großartiger Investor, sondern ein mindestens ebenso guter Lehrer. Zu seinen Schülern gehören 50 der erfolgreichsten Fonds Manager der Welt, wie Stephen Mandel (Lone Pine), Rob Citrone (Discovery Capital Management), Philippe Laffont (Coatue Management), Lee Ainslie (Maverick Capital) und eben Andreas Halvorsen (Viking Global).

Top Transaktionen im zweiten Quartal

Im zweiten Quartal hat Andreas Halvorsen sein Portfolio noch stärker durcheinander gewirbelt als im Vorquartal und brachte es auf eine Turnoverrate von stattlichen 49 Prozent. Am Quartalsende hielt er 59 Positionen, darunter 19 Neuinvestments.

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Nachdem Halvorsen im ersten Quartal gut gelaufene Technologiewerte reduziert hatte, stockte er viele von ihnen im zweiten Quartal wieder auf. Bei Facebook hat er seine Position mehr als verdreifacht, bei Amazon nun zweieinhalbmal so viele Aktien wie zuvor und auch bei JD.com hat er seinen Bestand um 175 Prozent aufgestockt, nachdem er im ersten Quartal erstmal hier eingestiegen war.

Bei Alibaba stieg er nun beinahe komplett aus, nachdem er bereits im ersten Quartal knapp halbiert hatte und auch VISA scheint dieses Schicksal zu teilen und wurde fast nach der Halbierung im Vorquartal nun fast vollständig verkauft. Ebenfalls komplett veräußert hat er Marathon Petroleum, die ins Visier des aktivistischen Investors Paul Singer von Eliott Management geraten sind, der auf Abspaltungen und Teilverkäufe drängt, um die drückende Schuldenlast zu reduzieren.

Ganz neu an Bord ist Halvorsen beim krisengeschüttelten Flugzeughersteller Boeing, beim abgestürzten Mobilitätsanbieter Uber, sowie beim Getränkehersteller Monster Beverage und bei BridgeBio Pharma.

Als neue Position und gleich auf Platz eins taucht Adaptive Biotechnologies auf, doch für Halvorsen ist das kein neues Investment, denn er ist hier schon länger mit an Bord. In der Liste taucht der Wert nun erstmals auf, weil er Ende Juni an die Börse gegangen ist. Doch dazu später mehr…

Top Positionen am Ende des zweiten Quartals

Healthcare ist weiterhin der am stärksten gewichtete Sektor in Halvorsens Portfolio und dank des IPOs von Adaptive Biotechnologies konnte diese Spitzenposition sogar noch ausgebaut werden. Healthcare bringt nun 37,6 Prozent auf die Waagschale, die auf Platz zwei vorgerückten Technologiewerte 25,7 Prozent vor zyklischen Konsumwerte mit 21,2 Prozent und Industriewerten mit 9,6 Prozent.

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Kräftig Bewegung kam in Halvorsens Top-Positionen. Die Pole Position hat aus dem Stand heraus Adaptive Biotechnologies übernommen, auch dank der Kursverdopplung nach dem IPO.

Auf Platz zwei und vier rangieren mit Amazon und Facebook zwei alte Bekannte, die durch das massive Wiederaufstocken ordentlich Plätze gutgemacht haben. Dazwischen auf Platz drei rangiert der Spitzenreiter des ersten Quartals, der Krankenhauskonzern Anthem und auf dem fünften Rang liegt mit United Helathcare ein weiterer führender Akteur aus dem Gesundheitssektor.

Microsoft liegt auf dem sechsten Platz vor der neuen Position Boeing und der stark aufgestockten JD.com. Zu den weiteren Spitzenwerten gehören United Technologies, die sich einerseits in der Aufspaltung befinden und andererseits mit dem Rüstungskonzern Raytheon fusionieren, sowie der Streamingdienst Netflix.

Aktie im Fokus: Adaptive Biotechnologies

Adaptive Biotechnologies ist ein weitgehend unbekanntes Unternehmen. Vor zehn Jahren wurde es vom Fred Hutchinson Cancer Research Center ausgegliedert einem bedeutendem Krebs-Forschungsinstitut.

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Adaptive Biotechnologies entwickelt diagnostische Tests, die das adaptive Immunsystem auslesen, um die menschliche Gesundheit besser zu verstehen. Die Idee dahinter ist, mit Hilfe dieser Blutuntersuchungen Krankheiten aufzuspüren, Behandlungsentscheidungen zu treffen und sogar neue Medikamente zu entdecken. Hierzu hat man unter hohen Investitionen eine eigene Infrastruktur aufgebaut und verfügt nun über eine Datenbank mit mehr als 20 Milliarden Immunrezeptoren. Aus diesen werden mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz hinter Microsofts Cloud-Plattform Azure neue Erkenntnisse gewonnen.

Mit dem frischen Geld aus dem IPO will Adaptive Bio seine diagnostischen Sequenzierungstests, die auf das körpereigene Immunsystem und die zahlreichen verwandten Therapien abzielen, weiter ausbauen. Insbesondere soll die Entwicklung eines Forschungskits der nächsten Generation vorangetrieben werden, das eine breite Palette von Probentypen verwenden kann und die weltweite Verbreitung von Adaptive Bios Produkten ermöglichen soll. Dazu waren 15 Millionen neue Aktien zu 20 Dollar ausgegeben worden und die schossen sofort auf bis über 50 Dollar hoch. Seit September baut der Aktienkurs seine Euphorie merklich ab und notiert momentan um die 25 Dollar herum.

Das Unternehmen bietet derzeit zwei kommerzielle Produktlinien an: das immunoSEQ-Kit und den klinischen Diagnosetest clonoSEQ.

ImmunoSEQ, die immunmedizinische Plattform des Unternehmens verwendet firmeneigene Technologien, um den genetischen Code des Immunsystems der Patienten zu lesen und genau zu verstehen, wie es Krankheiten erkennt und bekämpft. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann in der dynamischen Datenbank für klinische Immunomik erfasst, die auf Computerbiologie und maschinellem Lernen basiert, und zur Entwicklung und Vermarktung von klinischen Produkten und Dienstleistungen verwendet, die dann auf jeden einzelnen Patienten zugeschnitten sind.

Adaptive Bio gibt an, dass seine immunoSEQ-Plattform seit der Unternehmensgründung im Jahr 2009 von mehr als 125 Biopharma-Unternehmen und in über 480 klinischen Studien genutzt wurde.

Adaptive Bios ClonoSEQ-Diagnosetest erkennt und überwacht die verbleibende Anzahl von Krebszellen, die sich während und nach der Behandlung im Körper eines Patienten befinden, was als minimale Resterkrankung bezeichnet wird.

Inzwischen erhielt clonoSEQ von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Genehmigung für das Inverkehrbringen von Patienten mit multiplem Myelom und akuter lymphatischer Leukämie von B-Zellen zur Überwachung ihrer MRD anhand von Knochenmarksproben nach dem De-novo-Verfahren. Die staatliche Gesundheitsfürsorge Medicare übernimmt die Kostenerstattung für die Langzeitüberwachung bei multiplem Myelom und akuter lymphoblastischer Leukämie und auch mehrere Private Krankenversicherungen mit mehr als 68 Millionen Versicherten decken inzwischen die Kosten ab.

Darüber hinaus ist clonoSEQ auch zur Verwendung bei anderen lymphatischen Krebsarten als Labor-Test erhältlich. Adaptive Bio investiert weiterhin in den wirtschaftlichen Erfolg von clonoSEQ, indem es in den USA eine spezialisierte Vertriebsorganisation und -infrastruktur aufbaut und weltweit Partnerschaften mit Diagnostikunternehmen sucht. Und das mit Erfolg, denn neben der bereits erfolgreichen Zusammenarbeit mit Roches Genentech konnte im September sowohl eine Partnerschaft AMGEN als auch eine mit Illumina abgeschlossen werden.

Der Ansatz von Adaptive Biotechnologies ist spannend. Krebstherapien sind äußerst kostspielig und haben für die Betroffenen zumeist erhebliche negative Nebenwirkungen. Adaptive hat das Ziel, für jeden Patienten einen perfekt auf ihn zugeschnittenen Wirkstoff herauszubilden, der die größtmögliche Wirkung gegen die Krankheit bei gleichzeitig möglichst geringen Nebenwirkungen aufweist. Dabei greift man auf die hauseigene Datenbank mit mehr als 20 Milliarden Immunrezeptoren zurück und setzt Künstliche Intelligenz zum Auswerten und Auffinden der geeignetsten Wirkstoffe ein. Über die bisherigen Anwendungsgebiete hinaus können weitere Kooperationen mit namhaften Gesundheits- und Biotechnologieunternehmen eingegangen werden, denn der individualisierte Therapieansatz dürfte zu erheblichen Kosteneinsparungen bei den Kostenträgern und zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität der Patienten während des Behandlungszykluses führen.

Darüber hinaus bietet Adaptive Bio ein einfach zu nutzendes Diagnoseset an für die Überwachung der Patienten nach einer erfolgreichen Krebsbehandlung, um so frühzeitig ein Wiederausbrechen zu erkennen und gegebenenfalls schnell eine neue Behandlung einleiten zu können.

Andreas Halvorsen hat frühzeitig auf dieses innovative Unternehmen gesetzt und mit dem IPO die ersten Früchte geerntet. Er hält 30,9 Prozent der Anteile an Adaptive Biotechnologies und ist der mit Abstand größte Aktionär des Unternehmens. Institutionelle Anleger hakten rund 68,5 Prozent aller Anteile, während das Management rund 4,7 Prozent hält. Weitere große Aktionäre sind neben Halvorsen Matrix Capital mit knapp 14 Prozent und Senator Investment Group mit gut 4,1 Prozent.

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