Chipmangel

Der SDAX-Konzern Krones [WKN: 633500 ISIN: DE0006335003] sei laut Börse Online (Ausgabe 45-2023) bis in die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2025 ausgelastet. Möglich geworden sei dies durch einen starken Anstieg beim Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2023 um 19 % auf 4,1 Mrd. Euro. Konzernchef Christoph Klenk freue sich über zwei Jahre Planungssicherheit. Obwohl das Familienunternehmen...

TSMC plant zweite subventionierte Chipfabrik in Japan

Trotz Chipkrise und Lieferkettenproblemen hat der Sportwagenbauer Porsche 2022 etwas mehr Autos als im Vorjahr verkauft.

Der Konflikt zwischen China und Taiwan spitzt sich weiter zu. Die chinesische Regierung hat ein neues Weißbuch zu Taiwan veröffentlicht und möchte den Inselstaat wieder zurückerobern: "Taiwan hat seit uralten Zeiten zu China gehört", heißt es in der Publikation. Die größte Volksrepublik der Welt werde "nicht der Anwendung von Gewalt abschwören" und behält sich vor, "alle notwendigen Maßnahmen...

China ist für den Volkswagen-Konzern nach wie vor der wichtigste Absatzmarkt. In letzter Zeit litt das Geschäft in Asien jedoch unter der Chipkrise und neuen Corona-Lockdowns. Nun möchte man aber eine schnelle Erholung einläuten. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, denn im ersten Halbjahr habe man in der Volksrepublik mit "gewaltigen Schwierigkeiten" zu tun gehabt. Dementsprechend kann es...

Der Halbleiterhersteller hat heute Morgen seine Quartalszahlen präsentiert und die Analystenschätzungen übertroffen. In Q2 wurde ein Umsatz von 3,3 Mrd. Euro erwirtschaftet. Verglichen mit dem Vorjahresquartal entspricht das einer Steigerung von 22 %. Der Konsens lag bei rund 3,2 Mrd. Euro. Auch beim Gewinn konnte Infineon überzeugen. Das Segmentergebnis betrug 761 Mio. Euro und ist im selben Zeitraum...

Krieg, Inflation, Chipkrise, Versorgungsengpässe. Die Nachrichten könnten kaum schlechter sein. Viele Anleger mögen in diesen Zeiten Dividenden-Aristokraten. Das sind Unternehmen, die mindestens in den vergangenen 25 Jahren ihre Ausschüttung erhöht haben.

Der Volkswagen-Konzern erzielt trotz Halbleitermangel und Zukunftsinvestitionen solide Ergebnisse. Zwar ging der Fahrzeugabsatz im Jahr 2021 um 6,3 % auf 8,6 Millionen Fahrzeuge zurück, dennoch erwies sich das Geschäftsmodell als sehr robust. Der Jahresumsatz konnte, verglichen mit dem Vorjahr, um 12,3 %, auf 250,2 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis nach Steuern liegt um ganze 74,8 % höher...

Trotz weiterhin unterbrochener Lieferketten und dem Mangel an den für Elektroautos so wichtigen Speicherchips hat der Elektroauto-Pionier im gerade beendeten dritten Quartal wieder einmal die kühnsten Erwartungen übertroffen.

Beim wichtigen Thema der Batterieproduktion will VW die Abhängigkeit wie bei den Mikrochips verhindern und steigt nun doch massiv in die Fertigung eigener Batterie-Zellen ein. 

Krypto-Mining und die allgemein gestiegene Gaming-Nachfrage sowie die Coronapandemie mit ihrem Rattenschwanz aus steigenden Lieferkosten, Produktionsverzögerungen und Chipmangel, treibt die GPU-Preise nach oben. 

Halbleiteraktien sind seit der Krise so gefragt wie nie zuvor. Wir haben die Industrie im Detail analysiert und geben euch einen Überblick über den Markt, die aktuellen Trends und die vielfältigen Investitionschancen!

Die Nachfrage nach Elektronikbauteilen wird auch zukünftig ansteigen, wodurch auch die Produkte von KLA weiter stark gefragt bleiben sollten.

Der Anlagen-Spezialist profitiert sowohl durch die kurzfristige Halbleiterknappheitssituation als auch durch einen gesunden langfristigen Wachstumsmarkt.

Auf einmal laufen bei Daimler die Geschäfte besser als erwartet und selbst den deutschen Autoherstellern wird inzwischen vom Markt zugetraut, bei den neuen Trends der Branche „E-Mobilität und autonomes Fahren“ mitspielen zu können.