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Der IPO-Markt in den USA auf Erholungskurs. Welche Unternehmen gehören auf die Watchliste?

Marius Müllerhoff ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

Der IPO-Markt in den USA hat in den letzten Jahren eine Durststrecke erlebt. Nach einem fulminanten IPO-Jahr 2021 mit mehr als 1000 IPOs sahen wir vor allem im Jahr 2022 und 2023 zwei sehr schwache IPO-Jahre (siehe folgende Abbildung). Die Gründe für diese Schwäche waren u. a. die hohen Bewertungen vieler Start-ups, die durch die steigenden Zinsen signifikant gekappt wurden. Außerdem kamen Inflations- und Rezessionsängste hinzu, weshalb Investoren sehr restriktiv mit frischem Kapital umgegangen sind.

Im vergangenen Jahr sahen wir eine Zunahme an Unternehmen, die sich für ein IPO entscheiden. Die Anzahl an IPOs in 2024 lag knapp unterhalb des Durchschnittswerts für den Zeitraum von 2000 bis 2024 (ohne Berücksichtigung des Ausreißerjahres 2021).

Quelle: https://stockanalysis.com/ipos/statistics/

Im aktuellen Jahr erholt sich der IPO-Markt weiter. Bis kurz vor Abschluss des ersten Quartals wurden 70 Börsengänge gemeldet, was einem Anstieg von knapp 30 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Niedrigere Inflation, Zinssenkungen und eine Rückkehr von M&A-Aktivitäten (beispielsweise Googles 32 Mrd. USD Kauf de Cybersecurity Unternehmens Wiz) ermutigen Unternehmen, an die Börse zurückzukehren.

Dies gilt insbesondere für Sektoren wie Cybersicherheit und künstliche Intelligenz, in denen Börsengänge in den letzten Jahren verschoben wurden, um bessere Bedingungen bzw. Bewertungen abzuwarten.

Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie gut sich die neuen Börsengänge aufgrund der Unsicherheit in der US-Handelspolitik und der Auswirkungen auf die Lieferketten entwickeln werden. Das könnte auch Herausforderungen für bevorstehende Börsengänge bedeuten.

CoreWeave - KI-Cloud-Pionier und strategischer Partner von Nvidia mit Börsendebüt

CoreWeave ist ein aufstrebender Stern am Himmel der Künstlichen Intelligenz (KI). Das Unternehmen hat sich in kurzer Zeit von einem kleinen Krypto-Mining-Unternehmen zu einem führenden Anbieter von KI-optimierter Cloud-Infrastruktur entwickelt. Mit Sitz in New Jersey beginnt die Aktie am heutigen 28. März unter dem Tickersymbol "CRWV", an der Nasdaq gehandelt zu werden.

CoreWeave wurde 2017 von Michael Intrator, Brannin McBee und Brian Venturo gegründet, ursprünglich unter dem Namen Atlantic Crypto. Das Ziel war es, Infrastruktur für das Mining von Ethereum bereitzustellen, wofür leistungsstarke Grafikprozessoren (GPUs) von Nvidia genutzt wurden. Als der Kryptomarkt im Jahr 2018/2019 in einen längerfristigen Bärenmarkt rutschte, erkannte das Team eine neue Chance: Die Nachfrage nach GPU-basierter Rechenleistung für KI-Anwendungen stieg rasant. Im Jahr 2019/2020 vollzog das Unternehmen eine strategische Kehrtwende, benannte sich zu CoreWeave um und richtete sich auf Cloud-Dienste für KI-Workloads aus. Diese Wende zahlte sich aus, insbesondere nach dem Durchbruch von OpenAIs ChatGPT Ende 2022, der den Bedarf an skalierbarer KI-Infrastruktur in die Höhe trieb.

CoreWeave unterscheidet sich von traditionellen Cloud-Anbietern wie AWS oder Azure durch seine Spezialisierung auf GPU-basierte Infrastruktur, die speziell für KI, maschinelles Lernen und Hochleistungsrechnen optimiert ist. Das Unternehmen betreibt über 32 Rechenzentren mit mehr als 250.000 Nvidia-GPUs, darunter die neuesten Modelle wie H100 und Blackwell. Ein zentraler Vorteil ist die proprietäre Software, etwa die Plattform SUNK, um komplexe KI-Workloads effizient zu orchestrieren. Kunden wie Microsoft, OpenAI, Meta und IBM profitieren von dieser maßgeschneiderten Infrastruktur, die hohe Auslastungsraten und Flexibilität bietet.

Nvidia spielt eine Schlüsselrolle im Erfolg von CoreWeave. Als Hauptlieferant der GPUs ist Nvidia essenziell für die technische Basis des Unternehmens. Im April 2023 investierte Nvidia 100 Mio. USD und hält dafür eine Beteiligung von etwa 5 %. Diese Partnerschaft geht über eine bloße Lieferbeziehung hinaus. So ist CoreWeave ein bevorzugter Kunde und erhält frühzeitig Zugang zu neuen GPU-Technologien, wie den GB200 NVL72-Instanzen. Diese Zusammenarbeit stärkt CoreWeaves Position im Wettbewerb mit anderen GPU-Cloud-Anbietern und positioniert es als Vorreiter im KI-Boom.

Quelle: https://www.coreweave.com/products/gpu-compute#additional-gpu-skus

Im Jahr 2024 lag der Umsatz bei 1,9 Mrd. dank eines Wachstums von 740 %. Das ist beachtlich. Der Hauptkunde ist Microsoft und steht für gut 60 % des Gesamtumsatzes. Mit einem Nettoverlust von 863 Mio. USD bleibt CoreWeave jedoch defizitär.

Durch den IPO sollen ca. 2,7 Mrd. USD eingesammelt. Die Bewertung liegt bei ungefähr 27 Mrd. USD. Das entspricht einem KUV von über 14. Das ist sehr sportlich.

Der IPO wird als Test für das Investoreninteresse an KI-Unternehmen gesehen. Ein Erfolg könnte weitere Tech-/KI-Börsengänge anregen, während ein schwacher Start Zweifel an der Nachhaltigkeit des KI-Hypes aufwerfen würde.

StubHub - Pionier und globaler Player des Ticketmarktes mit Börsengang in Sicht

StubHub ist ein führender Online-Marktplatz für Tickets. Das Unternehmen steht kurz vor dem entscheidenden Meilenstein eines Börsengangs in den USA.

StubHub wurde 2000 von Eric Baker und Jeff Fluhr (zwei ehemalige Studenten der Stanford Business School und Investmentbanker) in San Francisco gegründet. Die Idee war einfach, aber genial: eine Plattform zu schaffen, auf der Fans Tickets für Konzerte, Sportveranstaltungen und Theater direkt von anderen Nutzern kaufen und verkaufen können. Damals war der Sekundärmarkt für Tickets noch weitgehend offline und von Zwischenhändlern dominiert. StubHub brachte Transparenz und Bequemlichkeit in diesen Markt.

Die Plattform etablierte sich schnell als bedeutender Akteur im Ticket-Weiterverkauf und schloss bereits 2001 einen ersten bedeutenden Vertrag mit den Seattle Mariners ab. Im Jahr 2003 erzielte StubHub einen Umsatz von 60 Mio. USD und erreichte damit die Gewinnzone. ​

Infolge etlicher Jahre des starken Wachstums wurde das Unternehmen im Jahr 2007 für 310 Mio. Dollar von eBay übernommen. Unter eBay expandierte StubHub weiter und festigte seine Position in Nordamerika. Im Jahr 2016 trennte sich eBay wieder von StubHub und verkaufte es für 4,05 Mrd. USD an Viagogo (ein Schweizer Ticketunternehmen). Diese Transaktion vereinte zwei Rivalen und schuf einen globalen Marktführer im Ticket-Resale-Markt.

Heute operiert StubHub in über 170 Ländern und hat seinen Hauptsitz in New York. Das Kerngeschäft bleibt der Handel mit Tickets auf dem Sekundärmarkt. Nutzer können Tickets für Veranstaltungen wie NFL-Spiele, Konzerte von Superstars wie Taylor Swift oder Broadway-Shows kaufen oder verkaufen. Die Plattform bietet eine Garantie: Käufer erhalten entweder die bestellten Tickets oder gleichwertige Alternativen, sonst wird der Kaufpreis erstattet. Verkäufer profitieren von einer einfachen Abwicklung und weltweiter Reichweite.

Zusätzlich hat StubHub Partnerschaften mit Sportteams und Ligen, etwa der NBA (Basketball) oder MLB (Baseball), aufgebaut, um exklusive Ticketangebote zu sichern. Die mobile App ergänzt das Angebot mit Funktionen wie Sitzplatzansichten oder Preisalarme. In den letzten Jahren erweiterte StubHub sein Portfolio auch um Primärverkaufskooperationen, um direkt mit Veranstaltern zusammenzuarbeiten.

In 2024 generierte das Unternehmen einen Umsatz von 1,77 Mrd. USD, was einem Wachstum von 29,5 % p.a. entspricht. Der Verlust belief sich auf 2,8 Mio. nach einem Gewinn von 405 Mio. in 2023.

Im März 2025 meldete StubHub seinen IPO bei der US-Börsenaufsicht an, mit dem Ziel, rund 1 Mrd. USD aufzunehmen. Die Bewertung liegt bei gut 16 Mrd. USD. Das würde einem KUV von knapp 10 entsprechen. Das ist eine sportliche Bewertung. Der Börsengang soll Kapital für Expansion, Technologieentwicklung und Schuldenabbau freisetzen. StubHub wird unter dem Tickersymbol "STUB" an der Nasdaq notieren.

Der IPO von StubHub kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Live-Event-Markt boomt. Gleichzeitig gibt es auch Risiken wie Konkurrenz durch andere Plattformen (z.B. Ticketmaster), regulatorische Hürden und wirtschaftliche Unsicherheiten.

Quelle: https://www.stubhub.com/

Klarna - Vom schwedischen Start-up zum Fintech-Giganten mit geplantem IPO

Klarna ist ein führendes Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Stockholm. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung zu einem der bekanntesten Namen im Fintech-Sektor entwickelt. Unter dem Kürzel "KLAR" bereitet sich das Unternehmen auf einen möglichen Börsengang in den USA vor.

Klarna wurde im Jahr 2005 von Sebastian Siemiatkowski, Niklas Adalberth und Victor Jacobsson gegründet. Ihre Idee war es, den Online-Handel zu revolutionieren, indem sie Zahlungen für Kunden und Händler einfacher und sicherer gestalten. Die Gründer präsentierten ihre Idee zur Vereinfachung von Online-Zahlungen zunächst beim Entrepreneurship-Award der Handelshochschule Stockholm. Sie stieß hier jedoch auf wenig Resonanz. Dennoch entschieden sie sich, das Unternehmen zu gründen und begannen unter dem Namen "Kreditor" ihre Dienste in Schweden anzubieten. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen darauf, Händlern das Risiko von Zahlungsausfällen abzunehmen, während Kunden flexibel per Rechnung zahlen konnten.

Im Jahr 2011 expandierte Klarna in andere europäische Märkte. In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen rasant, unterstützt durch Investitionen von namhaften Akteuren wie Sequoia Capital, Visa und SoftBank.

Im Jahr 2021 erreichte Klarna eine Bewertung von 45,6 Mrd. USD. Dies stellte einen Rekord für ein privates europäisches Fintech-Unternehmen dar. Dann kam ab Ende 2021 der große Einbruch bei den Unternehmensbewertungen. Klarna sah seinen Wert auf 6,7 Mrd. USD schrumpfen. Das Unternehmen kämpfte sich jedoch zurück. Heute liegt die Bewertung bei 15 bis 20 Mrd. USD. Diese Achterbahnfahrt spiegelt sowohl den Hype um "Buy Now, Pay Later" (BNPL) als auch die Herausforderungen eines volatilen Marktes wider.

Grundsätzlich ist Klarna vor allem für sein BNPL-Modell bekannt. Dieses erlaubt es Kunden, online zu kaufen und später – oft innerhalb von 14 oder 30 Tagen – zu bezahlen, ohne Zinsen. Alternativ bietet Klarna Ratenzahlungen mit überschaubaren Gebühren an. Diese Flexibilität hat das Unternehmen bei rund 93 Mio. aktiven Nutzern beliebt gemacht, die jährlich Transaktionen im Wert von über 100 Mrd. USD abwickeln.

Neben BNPL hat Klarna sein Portfolio erweitert. Mit der Klarna-App können Nutzer Einkäufe verwalten, Rücksendungen abwickeln und personalisierte Angebote erhalten.

Nach dem Erhalt einer schwedischen Banklizenz bietet Klarna seit 2017 auch Girokonten, Sparkonten und Kreditkarten an. Händler profitieren von Klarnas Zahlungslösungen durch höhere Konversionsraten und Schutz vor Zahlungsausfällen. Partnerschaften mit großen Playern wie H&M, Apple Pay und Google Pay unterstreichen die Vielseitigkeit des Angebots. Zudem setzt Klarna verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI), etwa im Kundenservice, um Kosten zu senken und Effizienz zu steigern. Infolge dieses Fokus auf KI und Kostensenkung sank die Belegschaft von 5.000 auf 3.400.

Seit Jahren wird über einen Börsengang von Klarna spekuliert. Nun scheint es endlich so weit zu sein. Im März 2025 reichte Klarna seinen Börsenprospekt bei der US-Börsenaufsicht ein, mit dem Plan, an der New York Stock Exchange unter "KLAR" notiert zu werden. Das Unternehmen strebt eine Bewertung von 15 bis 20 Mrd. USD an und will mindestens 1 Mrd. Dollar aufnehmen. Nach einem Verlust von 244 Mio. USD in 2023 meldete Klarna für das abgelaufene Jahr einen Gewinn von 21 Mio. USD. Der Umsatz in 2024 belief sich auf 2,8 Mrd. USD, was einem Wachstum von 24 % p.a. entspricht. Bei einer Bewertung von 15 Mrd. USD würde sich das KUV auf 5,4 belaufen; bei einer Bewertung von 20 Mrd. USD läge das KUV bei 7,1.

Der IPO wird als Test für den Fintech-Sektor gesehen. Ein Erfolg könnte andere Unternehmen wie Revolut oder N26 ermutigen, ähnliche Schritte zu wagen.

 

Bildherkunft: Nuthawut

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