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Marielle & Mike von beziehungsinvestor_innen: Geld und Liebe gehören zusammen!

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Hallo Marielle, hallo Mike, stellt euch beide doch gerne mal kurz vor!

Hallo Steffi. Wir sind bekannt als die Beziehungsinvestor*innen. Marielle ist Betriebswirtin und Mike ist Psychologe. Zusammen unterstützen wir Paare bei ihren Beziehungsmeilensteinen aus finanzieller Perspektive. Vor allem bei Fragen wie der Aufteilung der Elternzeit, der Vorsorge fürs Kind oder der Verteilung gemeinsamer Ausgaben.

Wie und warum seid Ihr in die Welt der Finanzen eingetaucht?

Zunächst, weil es bei uns selbst geknirscht hat. Vor allem beim Zusammenzug ging so einiges schief. Da waren die gemeinsamen Ausgaben, die wir 50:50 aufteilten, weil das ja fair ist, aber Mike viel stärker belasteten. Oder unser großer Unterschied im Einkommen und Vermögen, was bei der Urlaubswahl zu monatelangen Gesprächen führte. Als wir bei uns so langsam den Dreh raushatten, wollten wir uns mit befreundeten Paaren dazu austauschen. Doch leider stellten wir fest, dass sie selbst gar nicht über Geld redeten, sodass sie auch mit uns nicht sprechen wollten. Das fanden wir sehr schade und suchten in der Online Welt weiter. Doch im Jahr 2016 gab es nicht einmal Finanzblogs von Frauen für Frauen, geschweige denn etwas für Paare. Das besiegelte unsere Entscheidung und wir widmeten uns den Finanzen als Paar mit den Beziehungsinvestor*innen.

Wie sieht eure Depot-Verteilung aus?

Wir haben ein 3-Depot-Modell. Gemeinsam pflegen wir eines mit hauptsächlich Dividendenaktien und einem ETF auf die Weltwirtschaft. In unseren eigenen Depots befindet sich die Altersvorsorge. Marielle fährt hier eine Core-Sattelite-Strategie. Sie hat also ein Hauptinvestment mit einem ETF auf die Weltwirtschaft und weiteren kleineren Positionen auf Themen-ETFs. Mike nutzt die Momentum-Strategie und hat sich sieben ETFs auf unterschiedliche Assettklassen wie Immobilien, Rohstoffe oder Large Caps ausgesucht.

Bleiben wir bis an unser Lebensende zusammen, dann profitieren wir beide von unseren Investitionen. Sollten wir uns jedoch vorher entscheiden, getrennte Wege zu gehen, dann gehören unsere eigenen Depots nicht in den Streitwert.

Welche 5 Aktien sollte man seinen Kindern in 2023 kaufen?

Wir würden stets Aktien kaufen, zu denen das eigene Kind einen aktuellen Bezug hat. Aus den Baby- und Kleinkindjahren entstehen so ein paar Erinnerungen. Für die späteren Jahre fällt es damit leichter das Geschäftsmodell nachzuvollziehen, um auch ein Interesse für die Investitionen zu tätigen. Da ist ein ETF mit 1.500 Einzelwerten ein zu abstraktes Konstrukt, auch wenn wir dort den Vermögensaufbau des Kindes betreiben würden. Die Einzelaktien dienen für uns einzig zur finanziellen Bildung.

Für unseren fast fünfjährigen könnten es also beispielsweise folgende fünf Titel sein:

  • Walt Disney – weil er in diesem Jahr Achterbahnen so gefeiert hat
  • Samsung – weil er in diesem Jahr gelernt hat, mit einem Tablet umzugehen
  • Encavis – weil er sich sehr für die Windräder und Photovoltaikanlagen interessiert
  • Union Pacific – weil er sich ununterbrochen für Züge interessiert
  • Spin Master – weil er die Paw Patrol liebt

Dabei würde es schon reichen, wenn wir von jedem Unternehmen ein einzelne Aktie kaufen, um in späteren Jahren darüber sprechen zu können.

Ab welchem Zeitpunkt sollte man beginnen für sein Kind zu investieren?

Sobald es finanziell möglich ist. Wer ab der Geburt einen Teil des Kindergeldes investieren kann, sollte sich dies überlegen. Investitionen an der Börse sind statistisch am lukrativsten, wenn es über sehr lange Zeiträume geht. Von der Geburt bis zum 18. Geburtstag ist so ein langer Zeitraum.

Welchen finanziellen Fehler machen Paare zu Beginn einer Beziehung am häufigsten?

Der häufigste Fehler ist Geld beim Kennenlernen auszuklammern und erst zu spät darüber zu sprechen. Mit Geld sind eigene Werte und Erfahrungen verknüpft, die sich beispielsweise im Ausgabeverhalten, in der Sparsamkeit oder beim Investieren zeigen. So wie es bei Politik, Religion, Familie, Lebensstil und anderen Bereichen, über die man zu Beginn einer Beziehung spricht, passieren kann, dass man nicht auf einen Nenner kommt und doch lieber wieder getrennte Weg geht, kann das beim Geld auch der Fall sein. Darüber also nicht zu sprechen, schiebt die Erkenntnis weit nachhinten. Man lernt sich also in einem sehr wichtigen Bereich erst sehr spät in der Beziehung kennen. Und das ist dann sehr ärgerlich, wenn man in der Ehe feststellt, dass man in Sachen "Geld" so gar nicht zusammenpasst.

Wann habt ihr mit Social Media angefangen und wie kam es dazu?

Uff. Dass muss 2017 oder 2018 gewesen sein. Wahrscheinlich, weil es alle um uns herum getan haben. Was leider keine gute Entscheidungsgrundlage ist. Aber damals waren wir unternehmerisch noch nicht so weit, als dass wir das bewusst entscheiden hätten können.

Woher nehmt ihr den Input für euern täglichen Content?

Das ist sehr unterschiedlich. Manchmal aus Kommentaren, aus Gesetzesänderungen oder politischen Äußerungen, aus unserem eigenen Leben oder ganz strukturiert aus Inhalten, die wir vermitteln wollen. Dann fragen wir uns: "Welche Herausforderung hat unsere Community? Was wären die Konsequenzen, diese nicht zu beheben? Wie sähe eine Lösung aus?"

Was macht Ihr neben Social Media noch?

Wir veröffentlichen jeden Montag unseren Beziehungsinvestor*innen Podcast, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Außerdem erscheinen nach wie vor neue Blogartikel auf unserer Website. Daneben bieten wir verschiedene Kurse für (werdende) Eltern an. Unsere beiden Hauptprogramme sind die Elternzeitplanungs-Masterclass und der Kinderfinanzkurs, welches ein Selbstlernkurs für Eltern ist, um Geldanlage und Finanzbildung für Kinder selbst in die Hand nehmen zu können.

Macht ihr zwei alles selbst oder habt ihr Hilfe?

Wir haben inzwischen glücklicherweise ein kleines Team. Allerdings sind wir selbst bislang die einzigen Vollzeit-Kräfte für die Beziehungsinvestor*innen. Das darf sich in Zukunft aber gerne ändern. Da wir aus eigener Kraft und ohne externe Investor*innen wachsen, ist der Weg vermutlich etwas länger, aber bislang passt das so sehr gut zu uns. Außerdem sind natürlich unsere Eltern große Unterstützung, weil sie uns mit Kinderbetreuung und Rat & Tat jederzeit zur Seite stehen.

Bald erscheint euer Buch "Love & Money.” Wie wichtig ist das Zusammenspiel von Liebe und Geld in einer Beziehung?

Unendlich wichtig – und genau deshalb gibt es jetzt "Love & Money". Damit Paare in all ihren Beziehungsmeilensteinen Begleitung erfahren, wie es denn gelingt entspannt mit dem Lieblingsmenschen über Geld zu sprechen und dann eben auch gemeinsam Vermögen aufzubauen. Denn wir selbst haben, gerade zu Beginn unserer Beziehung, einige Fehler gemacht, die andere vermeiden können, und die bei "Nicht-Ansprache" zu heftigen Konsequenzen hätten führen können. Zum Beispiel das Mike kurz nach unserem Zusammenzug mehr oder weniger finanziell abhängig von Marielle war, sodass er sich eine Trennung kaum hätte leisten können.

Geld spielt in unserem Leben einfach eine Rolle – ob wir wollen oder nicht – denn alles kostet Geld, direkt oder indirekt. Und ein Thema, das jeden unserer Lebensbereiche beeinflusst, in der Liebe auszusparen, wird nicht funktionieren. Denn auch wenn die Liebe erst einmal auf Gefühlen basiert (und hoffentlich nicht auf Geld), kosten gemeinsame Aktivitäten und Zukunftspläne Geld und an einem Strang ziehen, ist auch bei den Finanzen ein guter Ratgeber.

Ihr habt bereits im Jahr 2020 ein Sachbuch für Kinder zum Thema Geld veröffentlicht. Was war eure Intention dahinter?

Mike arbeitet bereits seit vielen Jahren (man könnte schon sagen Jahrzehnten) mit Kindern und Jugendlichen. Dabei und vor allem auch aus unseren Gesprächen mit Eltern in unserer Community sowie aus der eigenen Lebenserfahrung, war uns ziemlich schnell klar, dass Finanzbildung ein vernachlässigtes Thema in unserem Land ist.

Und als dann der Beltz-Verlag auf uns zukam und fragt, ob wir ein Buch zu Finanzen für Kinder schreiben wollten, war Mike sofort begeistert. Marielle fand die Idee auch cool, konnte sich mit der Altersgruppe aber zu dem Zeitpunkt nicht so identifizieren. Also hat Mike das Buch geschrieben, Marielle hat korrigierend zur Seite gestanden und Mitte in der Corona-Pandemie ist "Mein Geld, dein Geld" dann erschienen.

Unser großer Wunsch mit dem Buch ist es, Kindern Spaß und ein gutes Gefühl im Umgang mit Geld zu vermitteln und vor allem, deren Neugier zu befriedigen. Denn Kinder haben immer viele Fragen, auch zum Thema Geld. Mit dem Buch will Mike die meistgestellten Kinderfragen zu Finanzen beantworten und die Rückmeldungen (sowohl von Kindern als auch Eltern, die wohl auch noch einiges daraus mitnehmen) sprechen für sich, dass das wunderbar gelungen ist.

Was sind eure Ziele für das Jahr 2023?

Unser großes Ziel ist natürlich, mit "Love & Money" möglichst viele Menschen zu erreichen. Wir möchten unbedingt dafür sorgen, dass Geld und Liebe zusammengehören und Finanzen kein Tabuthema in Beziehungen mehr sind. Das Buch sehen wir hier als wunderbaren Hebel, ganz viele Paare niedrigschwellig zu unterstützen.

Außerdem befinden wir uns gerade im Neugründungsprozess, haben einiges vor für den weiteren Aufbau der Beziehungsinvestor*innen und freuen uns natürlich auch auf viele schöne Momente mit unseren beiden Kindern.

Zum Schluss privat gefragt: Ins Kino oder Picknicken beim ersten Date?

Grundsätzlich nehmen wir das Picknick, weil wir da auch reden können. Bei den aktuellen Temperaturen muss das allerdings drinnen stattfinden ?

Vielen Dank Marielle & Mike, für die spannenden Einblicke. Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg! 

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