Börsenpsychologie

Was bist du? Der Typ „Glas halb voll“ oder der Typ „Glas halb leer“? Schon mal darüber nachgedacht, wie das deinen Börsenhandel beeinflusst?

Eine gute Platzierung in einem Börsenspiel ist eine Sache. Das muss nicht unbedingt bedeuten, dass der Teilnehmer auch mit dem eigenen Depot die gleiche Performance erzielen kann. Das liegt einfach an der Natur der Dinge.

Zusätzlich zur Charttechnik und der Fundamentalanalyse bietet es sich an, einen Blick auf psychologische Indikatoren zu werfen.

Trading kann ein recht einsames Geschäft sein. Wer dem Trading als Privatperson von zu Hause aus nachgeht, hockt vor seinen Bildschirmen, scrollt durch Kurslisten, liest den News-Ticker, durchforstet Bilanzen. So oder so ähnlich sieht das bei den meisten Privatanlegern aus.

. Wer mal unter Tradern und Investoren in die Runde fragt und wissen will, was das größte Problem ist beim Börsenhandel, bekommt immer zu hören: „die Emotionen im Griff zu habe“. Wer das nicht schafft, trifft zwangläufig falsche Entscheidungen und beraubt sich in Bruchteilen von Sekunden langer erar

Liebe Leser, wer möchte nicht dauerhaft profitabel an der Börse agieren? Wie viele sind es tatsächlich? Die meisten Anleger verdienen an der Börse bedeutend weniger als die Statistiken über durchschnittliche jährliche Kurssteigerungen es vermuten lassen. Eine Studie eines Ökonomie-Professors an der University of Michigan bestätigt diesen Sachverhalt und zeigt auf, dass in den vergangenen...

Bereits Isaac Newton sagte 1720: "Ich kann zwar die Bahn der Gestirne auf Zentimeter und Sekunden berechnen, aber nicht, wohin eine verrückte Menge einen Börsenkurs treibt." Anleger halten zulange an Verliererpapieren fest und verkaufen hektisch Gewinnerpapiere, Gier und Angst sind der tägliche Begleiter vieler Anleger. Der Mensch ist wenig rational – das gilt nicht nur an der Börse. Doch wer...

Angst und Panik sind ein schlechter Begleiter bei der Geldanlage. Aktuell haben wir es mit extremer Angst zu tun. Diesen sehen wir am sogenannten "Fear & Greed Index" , bei dem die Angst und die Gier am Markt nach gewissen Kriterien gemessen werden. Die Kriterien beinhalten das Momentum, die Aktienkursstärke, die Aktienkursbreite, die Put/Call Ratio, die sogenannte Junk-Bond-Nachfrage, die Marktvolatilität...