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Apple (AAPL) und Qualcomm (QCOM) zwei miteinander verbundene, aber separate Tech-Stories!

Liebe Leser,

im aktuellen Trend-Update geht es zunächst um Apple (APPL), der gestern neben allen anderen Hardware-Geräten auch sein jährliches iPhone-Upgrade präsentierte. Doch im Wesentlichen interessiert uns hier APPL-Software-Story, die sich immer mehr Richtung eines FinTechs entwickelt, was dem Apfel-Konzern schon bald noch höhere Margen und Umsätze bescheren könnte. Eine zweite Story, die aber auch direkt mit Apple verbunden ist, begleitet die Aktie des Chip-Herstellers Qualcomm (QCOM). Der Konzern gab am 11.09.23 bekannt, dass man Apple zumindest in den nächsten drei Jahren weiter mit 5G-Chips für seine iPhones beliefern wird, was für Qualcomm eine wirkliche gute Nachricht wäre. Legen wir also los.



https://viz.traderfox.com/peer-group-tabelle/US0378331005/DI/apple-inc/aktien-67495

Apple (AAPL) - iPhone-Hersteller mit versteckten Umsatzquellen

Über die Zukunft von Apple haben wir zuletzt wirklich oft geschrieben, da das Unternehmen tatsächlich über eine große Vielzahlt von versteckten Wachstumstreiber/-Beschleuniger verfügt. Dazu zählt bspw. die noch nicht existierende Gaming-Sparte, wobei man sie mit der baldigen Markteinführung der MR-Brille Apple Vision Pro (wahrscheinlich am Anfang 2024) als zusätzliche und v.a. profitable Umsatzquelle etablieren könnte. Ebenfalls vielversprechend sehen auch APPL-Bemühungen, den eigenen Streaming-Service Apple TV zu etablieren. Zuversichtlich stimmt hier v.a. die Content-Qualität, wobei man in den vergangenen Jahren mit Serien wie Foundation, Silo, From, House of the Dragon, Raised by Wolves, Halo, Mr. Robot etc. wirklich gutes Entertainment geboten hat. Doch an wichtigsten scheint hier die globale Entwicklung Richtung eines FinTechs-Konzerns zu sein und genau sie werden wir nun etwas genauer thematisieren.

Apple hat große FinTech-Ambitionen…

...und das wichtigste Instrument scheint die Online-Wallet Apple Pay zu sein. Diese Lösung wird weiterhin in zahlreiche Services integriert und genießt bei den Konsumenten eine größer werdende Akzeptanz, was Apple schon bald in ein ernsthaftes Konkurrenzverhältnis mit den Rivalen aus dem Payment-Trend bringen wird. Grund dafür ist die Tatsache, dass Apple ein einheitliches Ökosystem anbietet und ist daher tatsächlich in der Lage, bspw. iPhone-Nutzer im eigenen Zahlungssystem zu halten, wobei man ihnen immer neuere Services und Subskription-Produkte offerieren kann. Im Wesentlichen ist es also eine sehr hohe Hardware(iPhone)-Loyalität, die letztendlich in eine hohe Apple Pay Loyalität münden dürfte.

Apple Pay ist der Schlüssel zum FinTech-Erfolg

Die Zahlungsmethode Apple Pay wurde 2014 eingeführt, bleib jedoch eher im Hintergrund und wurde als eine Zusatzoption behandelt. Doch alles änderte sich in den vergangenen COVID-Pandemie-Jahren. Apple Pay gewann immer mehr an Popularität und seine Entwicklung kam immer besser in Schwung. Heute vereint diese Payment-Lösung eine digitale Brieftasche, die bspw. Kreditkarten und Apples eigene Karte, co-branded mit Goldman Sachs (GS), speichern kann. iPhone-Nutzer können damit in Geschäften über kontaktlose Terminals oder online mit Apple Pay bezahlen und dieses Angebot wird vom Jahr zu Jahr immer intensiver genutzt. Nach Schätzung der MoffettNathanson-Analysten verarbeitete Apple via Apple Pay im vergangenen Jahr 2022 Zahlungen in Höhe von 600-700 Mrd. USD. Dabei gewinnt diese Zahlungsmethode auch im Internet zunehmend Marktanteile beim Online-Branded-Checkout (da, wo Apple Pay als Zahlungsoption angeboten wird).

Kundenloyalität wird durch verschiedene FinTech-Programme gesteigert

Eines den benutzten Instrumenten heißt hier Apple Cash. Dies ist eine P2P-Plattform und Cashback-Service. Doch noch gelangs es Apple nicht das volle Potenzial dieser Lösung zu erschließen. In vergangenen April 2023 startete Apple zusammen mit Goldman Sachs auch ein Sparkonto mit hoher Rendite, das jetzt über 10 Milliarden Dollar an Einlagen hat und Renditen von 4,2 % bietet, teilte Apple im August mit. Angesichts des jährlichen APPL-Umsatzes von 394 Mrd. USD im vergangenen Jahr 2022 sind es sicherlich nur kleine Beträge. Doch angesicht der hohen iPhone-Nutzer-Loyalität und der angelaufenen Entwicklung des APPL-FinTech-Ökosystems, könnten sich all diese Lösungen in den Kommenden Jahre zu den ergiebigen Umsatzquellen entwickeln. Und dies darf man nicht unterschätzen. Denn APPL-FinTech-Produkte sind bspw. in den USA aber auch in der EU auf den meistgenutzten Mobilgeräten wirklich beheimatet und stellen eine wirklich bequeme sichere und schnelle Payment-Option bspw. zu eine PayPal- oder Block-Payment-Lösung dar.

Apple Pay Later ist eine gute Buy Now Pay Later Alternative

In diesem Fall spielt die Kombination aus der Konzerngröße, einer hohen Hardware-Loyalität wohl eine entscheidende Rolle für den Erfolg, da Apple sich v.a. auf zahlungskräftige und wohlhabende Kunden fokussiert. Und da man nun mit Apple Pay Later Lösung sehr dynamisch in den neuen BNPL-Markt einsteigt, könnte dies schon bald sehr unangenehm für BNPL-Konzerne wie z. B. Paypal (PYPL), Block (SQ), aber auch Affirm Holdings (AFRM) werden. Und damit sollten die Anleger auch dieser sehr interessanten APPL-Story im Rahmen des FinTech-Trends zukünftig eine zunehmende Beachtung schenken.



Der Apple-Zulieferer

Eine zweite Story, die eng mit APPL verbunden ist, und die man nun im Blick haben sollte, begleitet die Aktie des Chip-Herstellers Qualcomm (QCOM). Der Konzern gab zuletzt bekannt, dass man Apple in den nächsten drei Jahren mit 5G-Chips für seine iPhone-Markteinführungen weiter beliefern wird. Die Nachricht löste zunächst eine Rallye bei den Aktien des Chipherstellers aus, nachdem sie in diesem Monat einen schwierigen Lauf hatten. Aber die neue Vereinbarung ändert nichts an dem Unvermeidlichen - Apple wird wahrscheinlich in Zukunft trotzdem seine eigenen Modem-5G-Chips verwenden, nur eben ein oder zwei Jahre später als erwartet.

Für Qualcomm ist es dennoch eine gute Nachricht

Die angekündigte Vereinbarung zur Lieferung von 5G-Modem-Chips für Smartphone-Markteinführungen in den Jahren 2024, 2025 und 2026 sei nach Aussage des Unternehmens wichtig und unterstreicht seine Führungsrolle bei 5G-Technologie. Diese Chips sind ein der Teil der Hardware-Architektur. Sie ermöglichen die Übersetzung von drahtlosen Signalen, die es Mobiltelefonen erlauben, mit Netzwerken für Daten- und Sprachverbindungen zu kommunizieren. Branchenanalysten hatten erwartet, dass Qualcomm bereits im nächsten Jahr einen großen Teil seines Modem-Chip-Geschäfts für das iPhone verlieren könnte. Bernstein schätzt, dass Apple im Geschäftsjahr 2022 etwa 20 % von Qualcomms Umsatz ausmachte, und eine neue Vereinbarung könnte in jedem zusätzlichen Jahr ein inkrementelles EPS von 2 bis 3 USD beisteuern, was auch die QCOM-Aktie positiv bewegt hat.

Apple 5G-Chips mit Verspätung

Die Vereinbarung mit Qualcomm deutet wohl auch darauf hin, dass Apple Schwierigkeiten hat, seine eigenen Wireless-Halbleiter zu entwickeln. Dem Technologie-Giganten ist es gelungen, die Hauptprozessoren für seine Mac-Computer auf intern entwickelte Chips umzustellen, um Kosten zu sparen und die Leistung zu steigern. Im Jahr 2019 übernahm Apple Intel's Modem-Chip-Geschäft für 1 Mrd. USD, um seine Bemühungen zu beschleunigen, Halbleiter in diesem Bereich herzustellen und seine Abhängigkeit von Qualcomm zu verringern. Aber mobile Chips zu bauen, scheint wohl eine schwierigere Aufgabe zu sein als Computerprozessoren. Und so ist man für weitere drei Jahre auch die Zusammenarbeit mit Qualcomm angewiesen.

Qualcomm bereitet sich auf Apple-Ausfall vor

Wichtig ist in dieser Hinsicht der Umstand, dass es einen klaren Hinweis darauf gibt, dass Qualcomm immer noch davon ausgeht, dass Apple letztendlich seine eigenen intern entwickelten Halbleiter verwenden wird. Und so scheint sich das Konzernmanagement darauf zu vorbereiten, dass man mit Apple einen Großkunden verlieren wird. De Konzern rechet auch schon damit, dass seine Chips im Jahr 2026 nur 20 % aller Chipsätze bei den neuen iPhones ausmachen werden, verglichen mit einem dominanten Anteil heute. Und das ist ein Zeichen, dass die neueste Vereinbarung zumindest im Jahr 2026 nicht exklusiv ist. Aus diesem Grund stellt die Aktie von Qualcomm aktuell nur eine mittelfristig interessante Trading-Story dar, zumal auch die Negativ-Erwartungen der Analysten im Großen und Ganzen kurzfristig enttäuscht wurden. Langfristig ist es wichtig zu beobachten, welche Initiativen QCOM u.a. im KI-Bereich starten wird, um den Ausfall eines wichtigen Großkunden langfristig auszugleichen.



Viel Erfolg und bleiben Sie Profitabel!

Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: keine Eigenpositionen.

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