Fedex (FDX): Schwacher Gewinnausblick hat den Aktienkurs belastet - CFO kauft Anteile für 273.980 USD
Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell
Am 19. Dezember hatte der Konzern den Bericht für das 2. Quartal und eine Prognosesenkung verkündet. In der Präsentation hat das Management die positiven Entwicklungen des Transformationsprozesses hervorgehoben und zugleich wurde im Federal Express Segment darauf eingegangen, dass der operative Gewinn trotz Herausforderungen, wie schwacher US-Binnennachfrage und Auslaufen des Vertrags mit dem US Postal Service (am 29. September 2024), gesteigert werden konnte. Positive Faktoren waren dabei Kostensenkungen durch das DRIVE-Programm, höhere Basiserträge sowie gesteigertes internationales Exportvolumen. Auf der anderen Seite haben höhere Lohn- und Transportkosten, der Nachfrageeinbruch im US-Markt als Belastungen fungiert. Im FedEx Freight Segment gab es derweil Rückgänge zu verzeichnen.
Für Enttäuschung sorgte allerdings diese Aussage, dass FedEx für 2025 für das verwässerte EPS noch noch eine Spanne von 16,45 bis 17,45 USD vor den MTM-Anpassungen für Rentenpläne anvisiert. Zuvor lag die Spanne bei 17,90 bis 18,90 USD. Nach Ausschluss der Kosten im Zusammenhang mit Geschäftsoptimierungsinitiativen sollen es 19,00 bis 20,00 USD pro Aktie werden, wobei zuvor 20,00 bis 21,00 USD pro Aktie anvisiert worden waren. Am 07. Januar 2025 hat EVP CFO John W. Dietrich die ersten Stabilisierungstendenzen der Aktie genutzt, um 1.000 Anteile von FedEx zu je 273,98 USD für insgesamt 273.980 USD zu kaufen. Sein Aktienbestand ist dadurch auf 9.067 Aktien gestiegen.